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Erneuerbare-Energie-Tochter der RWE AG weiter auf Expansionskurs – neue Biogas- und Windkraftprojekte
Zielstrebig baut die RWE Innogy GmbH, Tochterunternehmen des Essener Energieriesen RWE AG, ihr Geschäft im Bereich der Erneuerbaren Energien aus. Jüngste Expansionsschritte der Konzerntochter sind die Kooperation mit dem Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband (WLV) im Bereich Biogas und ein 900 Megawatt-Offshore-Windpark vor Schottland.
Wie RWE Innogy mitteilte, ist das Ziel der neuen Zusammenarbeit mit dem Münsteraner WLV die Errichtung und der Betrieb von Biogasanlagen, die fast ausschließlich auf Basis von Gülle betrieben werden. Der Bau der ersten Pilotanlage im Münsterland (Kreis Borken) solle im September 2008 beginnen. Die Inbetriebnahme könne dann im Frühjahr 2010 erfolgen. Die Anlage solle auf neun Megawatt thermisch ausgelegt sein, sie solle damit jährlich 60 Gigawattstunden Biogas und acht Gigawattstunden Strom in das öffentliche Gasnetz einspeisen.
Wie RWE Innogy weiter berichtete, hat das Unternehmen gemeinsam mit der SeaEnergy renewables aus Aberdeen die Ausschreibung der britischen Krone (Crown Estate) für die Planung eines 900 Megawatt-Offshore-Windparks vor Schottland gewonnen. Der Partner SeaEnergy renewables sei auf Meeres- und Offshore-Wind-Technologie spezialisiert. Der ausgewiesene Standort an der Mündung des Flusses Tay vor dem schottischen Regierungsbezirk Angus rund 15 Kilometer vor der Ostküste Schottlands.
RWE Innogy ist laut der Meldung in Großbritannien stark im Offshore-Windgeschäft vertreten. Neben dem bestehenden 60-Megawatt-Windpark North Hoyle vor der walisischen Küste will das Unternehmen demnach in 2009 sein zweites Windkraftwerk Rhyl Flats mit 90 Megawatt (MW) installierter Leistung in Betrieb nehmen. Der ebenfalls vor Wales geplante Offshore-Windpark Gwynt y Môr solle mit 750 MW weltweit einer der größten seiner Art werden. Anfang November hatte RWE Innogy 50 Prozent an dem vor der ostenglischen Küste gelegenen Offshore-Windpark Greater Gabbard erworben, der nach Fertigstellung in voraussichtlich 2011 über insgesamt 500 MW verfügen soll.
In Deutschland plant RWE Innogy 40 Kilometer vor der Nordseeinsel Juist den Bau des rund 1.000 MW Windkraftwerks Innogy Nordsee 1 und in den Niederlanden soll vor der nordholländischen Küste der 300-MW-Offshore Windpark Tromp Binnen entstehen. Insgesamt entwickelt RWE Innogy an mehreren Standorten in den Niederlanden Windkraftprojekte auf See mit einer Erzeugungskapazität von 2.000 MW.
Wie RWE Innogy mitteilte, ist das Ziel der neuen Zusammenarbeit mit dem Münsteraner WLV die Errichtung und der Betrieb von Biogasanlagen, die fast ausschließlich auf Basis von Gülle betrieben werden. Der Bau der ersten Pilotanlage im Münsterland (Kreis Borken) solle im September 2008 beginnen. Die Inbetriebnahme könne dann im Frühjahr 2010 erfolgen. Die Anlage solle auf neun Megawatt thermisch ausgelegt sein, sie solle damit jährlich 60 Gigawattstunden Biogas und acht Gigawattstunden Strom in das öffentliche Gasnetz einspeisen.
Wie RWE Innogy weiter berichtete, hat das Unternehmen gemeinsam mit der SeaEnergy renewables aus Aberdeen die Ausschreibung der britischen Krone (Crown Estate) für die Planung eines 900 Megawatt-Offshore-Windparks vor Schottland gewonnen. Der Partner SeaEnergy renewables sei auf Meeres- und Offshore-Wind-Technologie spezialisiert. Der ausgewiesene Standort an der Mündung des Flusses Tay vor dem schottischen Regierungsbezirk Angus rund 15 Kilometer vor der Ostküste Schottlands.
RWE Innogy ist laut der Meldung in Großbritannien stark im Offshore-Windgeschäft vertreten. Neben dem bestehenden 60-Megawatt-Windpark North Hoyle vor der walisischen Küste will das Unternehmen demnach in 2009 sein zweites Windkraftwerk Rhyl Flats mit 90 Megawatt (MW) installierter Leistung in Betrieb nehmen. Der ebenfalls vor Wales geplante Offshore-Windpark Gwynt y Môr solle mit 750 MW weltweit einer der größten seiner Art werden. Anfang November hatte RWE Innogy 50 Prozent an dem vor der ostenglischen Küste gelegenen Offshore-Windpark Greater Gabbard erworben, der nach Fertigstellung in voraussichtlich 2011 über insgesamt 500 MW verfügen soll.
In Deutschland plant RWE Innogy 40 Kilometer vor der Nordseeinsel Juist den Bau des rund 1.000 MW Windkraftwerks Innogy Nordsee 1 und in den Niederlanden soll vor der nordholländischen Küste der 300-MW-Offshore Windpark Tromp Binnen entstehen. Insgesamt entwickelt RWE Innogy an mehreren Standorten in den Niederlanden Windkraftprojekte auf See mit einer Erzeugungskapazität von 2.000 MW.