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Erneuerbare Energie für deutschen Energiemix immer wichtiger
Der Anteil der Erneuerbaren Energien am deutschen Bruttostromverbrauch ist in diesem Jahr weiter gestiegen. Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft (AG) Energiebilanzen stieg er gegenüber 2013 von 25,4 Prozent auf 27,3 Prozent. Dazu trug vor allem die gestiegende Solarstromleistung bei. Sie stieg um 14 Prozent. Die Windkraft an Land und auf See steigerte ihren Beitrag um etwas mehr als ein Prozent. Die Stromerzeugung aus Wasserkraft (ohne Pumpspeicher) sank um neun Prozent.
Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Energieverbrauch insgesamt ist laut der AGEB gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 10,4 Prozent auf 11,1 Prozent gestiegen. Dazu habe auch die ungewöhnliche Milde Witterung in den Wintermonaten beigetragen, die zu einem geringeren Verbrauch fossiler Brennstoffe zum Heizen führte. Der verringerte Heizbedarf ließ den Anteil des Strombedarfs am gesamten Energieverbrauch steigen.
Der Anteil der Kernenergie am Energieverbrauch kletterte leicht von 7,7 auf 8,1 Prozent stabil, während der Beitrag fossiler Energieträger zum Energiemix sank. Der Anteil der Kohle blieb mit 24,8 Prozent in etwa auf Vorjahresniveau. Weiter entfällt auf Mineralöl mit 35,0 Prozent der größte Anteil des Energieverbrauchs, er stieg sogar leicht um 1,3 Prozent an. Die Verbrauch von Energie aus Erdgas sank dagegen um 2,2 Prozent auf 20,4 Prozent.
Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Energieverbrauch insgesamt ist laut der AGEB gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 10,4 Prozent auf 11,1 Prozent gestiegen. Dazu habe auch die ungewöhnliche Milde Witterung in den Wintermonaten beigetragen, die zu einem geringeren Verbrauch fossiler Brennstoffe zum Heizen führte. Der verringerte Heizbedarf ließ den Anteil des Strombedarfs am gesamten Energieverbrauch steigen.
Der Anteil der Kernenergie am Energieverbrauch kletterte leicht von 7,7 auf 8,1 Prozent stabil, während der Beitrag fossiler Energieträger zum Energiemix sank. Der Anteil der Kohle blieb mit 24,8 Prozent in etwa auf Vorjahresniveau. Weiter entfällt auf Mineralöl mit 35,0 Prozent der größte Anteil des Energieverbrauchs, er stieg sogar leicht um 1,3 Prozent an. Die Verbrauch von Energie aus Erdgas sank dagegen um 2,2 Prozent auf 20,4 Prozent.