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Erneuerbare Energie aus dem mobilen Container – Wie attraktiv ist der geschlossene Fonds Deceha Energiecontainerfonds 1 für den Anleger?

Elektrischen Strom dort erzeugen, wo er gebraucht wird – und das umweltfreundlich. Die Geschäftsidee für den geschlossenen Fonds Deceha Energiecontainerfonds 1 erscheint sinnvoll und erfolg versprechend. Private Anleger sollen das Kapital für das Projekt bereitstellen. ECOreporter.de hat geprüft, ob das Angebot satte Erträge oder hohe Risiken verspricht.
Anbieter des Energiecontainerfonds 1 ist die 2008 gegründete Leipziger DasEmissionshaus GmbH. Es handelt sich um den ersten Fonds des Unternehmens. DasEmissionshaus-Geschäftsführer Bernd Stille war viele Jahre im Wertpapierbereich einer Sparkasse beschäftigt. Schon in der Vergangenheit hat er nach eigener Aussage an der Konzeption von Fonds mitgewirkt.
Das Geschäft des Energiecontainerfonds 1 ist laut dem Emissionsprospekt der Erwerb, die Verwaltung, die Nutzung und Vermietung sowie die Veräußerung von Energiecontainern der Terracon Energy GmbH. Die Container würden international vermietet. Mögliche Mieter sind demnach Internationale Hilfsorganisationen, staatliche Organisationen, Telekommunikationsunternehmen, Baufirmen, Krankenhäuser, Kommunen sowie Einzelpersonen.
Laut Emissionsprospekt liegen derzeit keine Verträge über den Kauf von Energiecontainern vor.

Rechtliche Konstruktion

Der Deceha Energiecontainerfonds 1 ist eine Kommanditgesellschaft in der Rechtsform der GmbH & Co. KG. Der Anleger kann sich direkt oder indirekt über eine Treuhandgesellschaft an dem Fonds beteiligen. Treuhänder ist der Wirtschaftsprüfer ST Treuhand Steuerberatungsgesellschaft mbh, Leipzig.

Eigenkapitalhöhe, Platzierungsgarantie und Mittelverwendungskontrolle

DasEmissionshaus will den Fonds vollständig aus Eigenkapital finanzieren. Dafür plant, man bei Anlegern 6,3 Millionen Euro (inkl. des Agios) einzuwerben. Die Mindestanlagesumme für einen Anleger beträgt 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio. Der Platzierungsstand Ende März liegt bei rund zehn Prozent.
Die Platzierungsfrist endet spätestens am 31.12.2009. Sollte zu diesem Zeitpunkt nicht ein Mindestanlagevolumen von einer Million Euro eingesammelt worden sein, wird der Fonds rückabgewickelt. Anleger erhalten dann nach ihr Geld inklusive Agio unverzinst zurück.
Eine Platzierungsgarantie gibt es nicht.
Die Mittelverwendungskontrolle liegt bei der Anacor Treuhand GmbH, Leipzig. Diese darf laut Emissionsprospekt erst Gelder für Investitionen freigeben, wenn das Mindestkapital von einer Million ohne Agio erreicht ist und konkrete Mietverträge vorliegen.

Um möglichst flexibel zu bleiben, hat DasEmissionshaus für die ersten sieben Jahre eine Liquiditätsreserve in Höhe von zirka acht Prozent des Kommanditkapitals eingeplant. Sie soll unter anderem dazu dienen, ohne deutliche Abstriche bei der Ausschüttung spätere Anpassungen an technische Neuerungen vorzunehmen.


Fondsnebenkosten

Insgesamt 5,5 Millionen Euro sind für den Kauf von 85 Energiecontainern vorgesehen. Hiervon sollen 5,33 Millionen Euro aus den Einlagen finanziert werden und 170.000 Euro aus Gewinnthesaurierung. Die Weichkosten, d.h. die Kosten, die nicht direkt in die Anlagegüter fließen, betragen insgesamt 970.000 Euro. Hiervon entfallen 780.000 Euro allein auf Vertriebsprovisionen und 100.000 Euro auf die Konzeption.
Bezogen auf den Gesamtaufwand inklusive Agio errechnet sich eine  Weichkostenquote von gut 15 Prozent. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Quote bei rein Eigenkapital finanzierten Fonds höher liegt.

Laufende Kosten

Die jährlichen Betriebskosten umfassen insbesondere die Kosten für die Geschäftsführung in Höhe von 150.000 Euro und Reparaturen von 275.000 Euro.
Die gesamten laufenden Kosten betragen im laufenden Jahr 503.000 Euro (ohne Emissionskosten) und steigen bis 2019 auf 600.000 Euro. Der Anstieg beruht auf der Inflationsindexierung der Kosten (Annahme: 3,5 Prozent). Im Schnitt liegen sie bei über 25 Prozent der Erträge. Kosten für Wartung und Service vor Ort sowie den Transport muss der Mieter bezahlen. Stille erklärt dazu gegenüber ECOreporter.de: „In den 25 Prozent stecken sämtliche mit dem Investitionsobjekt verbundenen Kosten. Der Anleger erhält also 75 Prozent der Erträge.“



Laufzeit und Ausschüttung

Der Fonds läuft auf unbestimmte Zeit. Eine Kündigung durch den Anleger ist erstmalig zum 31. Dezember 2012 möglich. Für die Ertragsprognose wurde ein Zeitraum von elf Jahren angenommen. In diesem Zeitraum sollen die kumulierten Ausschüttungen (ohne Verkaufserlöse) 253 Prozent auf seine Einlage ohne Agio betragen. Hinzu kommen soll ein Verkaufserlös für die Container von 19 Prozent am Ende der Laufzeit. Die prognostizierte Gesamtausschüttung für den Anleger beläuft sich demnach auf 272 Prozent (100 Prozent Einlage plus 172 Prozent zusätzlich). Wer 10.000 Euro investiert (ohne Agio gerechnet), würde also 27.200 Euro zurück erhalten. Dies würde einem internen Zinssatz von rund 15 Prozent entsprechen.

Die Ausschüttungen sollen im Jahr 2010 mit 8 Prozent auf den Einzahlungsbetrag ohne Agio starten und in den Folgejahren 24 Prozent betragen.

Technik und Erträge


Der Energiecontainer ist ein batteriegepuffertes Wind-Solar-Diesel-System, das in einem Standardcontainer transportiert wird. Dabei dient der Container als Plattform sowohl für die Solaranlage als auch für eine Kleinwindkraftanlage. Spezifikationen: 20 Zoll Stahlcontainer, Gesamtgewicht zirka 13 t (betankt), Batteriesystem mit Speicherkapazität von 40 - 160 kWh, Dieseltanksystem mit 2100 - 5700 l Tankvolumen, Windkraftanlage mit einer Leistung von 2,5 - 5 kW, Rotordurchmesser 3,5 - 5 m, Nabenhöhe 15 - 21 m, Dieselgenerator mit einer Leistung von 4,5 - 15 kW, Photovoltaikmodule mit einer Leistung von 1,63 - 3,5 kW peak, Belüftung vollautomatisch, energiesparende Kühlungs- und Heizsysteme.
Der Energiecontainer soll bei voller Nutzung der regenerativen Energien je nach den Verhältnissen vor Ort jährlich 5.000 - 15.000 kWh Strom liefern. Bei Bedarf kommt die Leistung des Dieselgenerators hinzu. Bis auf die Steuerung handelt es sich laut Bernd Stille bei der gesamten Technik nicht um Neuentwicklungen,  sondern um im Einzelbetrieb bewährte Technologie. Hersteller der Unisolar-Module ist die Firma United Solar Ovonic/USA, eine Tochtergesellschaft der börsennotierten Energy Conversion Devices. Der Marktführer SMA aus Deutschland liefert Wechselrichter der Marke „Sunny Island“, die Dieselgeneratoren werden von Hatz in Süddeutschland produziert, die Kleinwindkraftanlagen kommen entweder von Partzsch  in Ostdeutschland (Modell „pawicon“) oder Fortis Windenergy aus den Niederlanden. Als Speicher kommen Batterien der Marke „Sunica Plus“ von Saft (Frankreich) zum Einsatz.

Entwickelt wurde der Container von der Firma terrawatt, die seit einigen Jahren im Bereich der Neuen Energien tätig ist. Diese vergibt auch die Lizenz für die Container. Terracon Energy GmbH, welches die Container herstellt, vertreibt und wartet, wurde 2008 als Ausgründung der terrawatt errichtet. Terracon soll laut Emissionsprospekt bisher der einzige Anbieter für diese Art von Energiecontainern auf dem Markt sein.
Aufgrund der hohen Nachfrage nach den Containern wurde nach Angaben von Stille inzwischen ein weiterer Fertigungsbetrieb mit der Produktion beauftragt.

Im Emissionsprospekt sind nur die Nettoeinnahmen ausgewiesen, d.h. die Erträge aus der Vermietung der Container minus direkte Kosten wie Versicherungen. Stille verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Mietorte noch nicht feststehen. Durch die angenommene Durchschnittsmietzeit von zirka 1,5 Jahren sei zudem ein häufiger Standortwechsel zu erwarten. „Den Anleger interessiert sein Ertrag. Aufgabe des Fondsmanagements ist es, die Bruttomiete so auszuhandeln, dass die Rechnung netto stimmt“, sagt Stille. Eine andere Angabe im Prospekt hielte er für irreführend. Problem daran: Für den Anleger ist die Ertragsberechnung damit kaum nachvollziehbar.
Zur Frage nach einer aussagekräftigen Marktstudie zum Bedarf an Energiecontainern führt Stille einen 32-seitigen Bericht an, den Terracon Energy in Auftrag gegeben hat. Die Nachfrage sei derzeit größer als das Angebot. Eine weitere Studie sei deshalb nicht notwendig. „Letztlich geht es um ‚nur’ 85 Energiecontainer weltweit. Bei einer Nachfrage von über 100 oder 200 Energiecontainern allein durch einen Mieter besteht eher das Problem, dass auf Grund der geringen Anzahl der Container im Fonds nicht alle Mietnachfragen befriedigt werden können.“
Als Einsatzgebiete kommen in Frage: Regionen, in denen es keine Stromversorgung über das Netz gibt oder diese nicht dauerhaft sichergestellt werden kann (dies trifft insbesondere auf die Länder im Süden zu), entlegene Baustellen oder Kiesgruben, für die sich während der Bauphase keine Netzversorgung rechnet, oder Katastrophengebiete.
Abgeschlossene Mietverträge oder Vorverträge gibt es nicht. Stille begründet dies damit, dass man sich damit unnötig unter Druck setzen würde. Es sei nicht prognostizierbar, wie schnell der Fonds platziert werde. Ohne das erforderliche Eigenkapital müssten Kredite aufgenommen werden um die Energiecontainer zu bauen und die Mietverträge zu erfüllen oder es drohten Haftungsprobleme.

Die Miete für einen Container soll mindestens 2.100 Euro/Monat betragen. Um die jährlichen Nettoerträge von 2,1 Millionen Euro erwirtschaften zu können, bedarf es aber aufgrund von Versicherungs- und Leerstandskosten, Mietausfällen durch Insolvenzen sowie Maklergebühren bedeutend höherer Erträge. Laut Stille lassen sich diese aber am Markt z.Z. „problemlos“ erzielen. Darüber hinaus weist Stille darauf hin, dass die Kosten für die Miete und den Wareneinsatz zum Betreiben der Energiecontainer um 10-20 Prozent unter denen von konventionellen Dieselgeneratoren liegen (ab einer Mietdauer von 6 Monaten).
Ohne Dieselgenerator ergeben sich für den Mieter der Container Kosten pro kWh von 2-3 Euro. (Annahmen: Mietkosten pro Jahr von 30.000 Euro Ertrag:10.000 kWh). Hinzu kommen für den Mieter die Kosten für An- und Abtransport, Auf- und Abbau sowie Wartung der Container. Bei Netzstrom betragen die Kosten rund 0,2 Euro pro kWh. Die hohen Gestehungskosten für den Strom machen deutlich, dass es sich hierbei nicht um eine Alternative für eine dauerhafte, netzgebundene Stromversorgung handelt. Stille: „Bei Katastrophen wird heute üblicherweise ein Notlazarett, eine mobile Trinkwasserversorgung und ähnliches über ein Notstromaggregat betrieben. Wenn die Infrastruktur (Verkehrswege) zusammengebrochen ist, wird der dafür notwendige Dieseltreibstoff häufig täglich per Hubschrauber eingeflogen. Die dadurch entstehenden Kosten liegen weitaus höher als die Kosten für unseren Container.“


Ökologische Wirkung


Die ökologische Wirkung des Fonds beruht auf der Einsparung von C02 bei der Stromproduktion mit Hilfe von Sonnen- und Windkraft statt mit Diesel.
Darüber hinaus ist auch die Nutzung in Katastrophengebieten und Regionen und Orten ohne Strom in Entwicklungsländern positiv zu bewerten. Nach Angaben von Stille liegen der Initiatorin des Fonds aktuell Anfragen für Einsätze in der Trinkwasseraufbereitung vor. Man werde voraussichtlich ein Projekt in Vietnam ausrüsten, Kontakte bestünden zudem in den Kongo. Im Bereich Trinkwasser gebe es häufig staatliche Programme.
Eine militärische Nutzung der Energiecontainer im Fonds sei ausgeschlossen.

Als Batterien kommen laut Stille Nickel-Cadmium-Produkte zum Einsatz. Diese sollen bis zu zehn Jahre halten.

Risiko

Bei diesem Fonds gibt es für den Anleger eine Vielzahl von Risiken: junges Emissionshaus, neues Produkt, neuer Anlagenbauer, Ertragsberechnung nicht überprüfbar. Zudem ist die Abhängigkeit vom Hersteller, Mietmakler und Wartungspartner Terracon Energy GmbH sehr hoch.

Fazit
Finanziell

Die vom Anbieter genannte Rendite kann die Vielzahl der Risiken, sowie die hohen Kosten nicht kompensieren.


Nachhaltigkeit
Es handelt sich hier nur um einen bedingt nachhaltigen Fonds, da neben Windkraft und Sonnenenergie auch mit konventionellen Dieselgeneratoren gearbeitet wird.


Ecoreporter.de-Empfehlung

ECOreporter.de rät Privatanlegern, den Fonds nicht zu zeichnen. Das Risiko ist im jetzigen Stadium noch zu groß.


Basisdaten

Name des Fonds: Deceha Energiecontainer Fonds I GmbH & Co. KG
Anbieter/Initiator: DasEmissionshaus GmbH, Leipzig
Vertrieb: DasEmissionshaus, Leipzig
Prospektdatum: 09.09.2008 + 2 Nachträge vom 7.10.2008 sowie 3.12.2008
Einkunftsart: Es handelt sich um Einkünfte aus Gewerbebetrieb, die auf Seiten des Anlegers mit seinem persönlichen Steuersatz zu versteuern sind.
Rechtsform: KG
Geschäftsführung des Fonds/Komplementärin: DasEmissionshaus, vertreten durch den Geschäftsführer Bernd Stille  
Gesamtinvestitionsvolumen (inkl. Agio) : 6,3 Millionen Euro
Weichkosten:  970.000 Euro (15 Prozent des Investitionsvolumens)
Eigenkapital (inkl. Agio): 6,3  Millionen Euro
Fremdkapital: 0
Platzierungsstand Mitte März 2009: zirka 10 Prozent  
Platzierungsgarantie: keine (sollte bis zum 31.12.2009 nicht mindestens 1 Millionen Euro gezeichnet sein, wird der Fonds rückabgewickelt und die Investoren erhalten ihre Einlage inklusive Agio unverzinst zurück)
Platzierungsende: spätestens zum 31.12.2009
Laufzeitende der Prognoserechnung: 31.12.2020
Prognostizierte Rückflüsse:  272 Prozent einschließlich Anfangsinvestition
geplante Erstausschüttung:  8 Prozent Prozent für 2009 in 2010 auf den Anlagebetrag ohne Agio
Prognostizierter IRR: 15,5 Prozent vor Steuern und ohne Agio
Fondsauflösung: unbestimmt
Kündigung durch Kommanditisten: erstmalig zum 31.12.2012  möglich
Mindestzeichnungssumme : 10.000 Euro + 5 Prozent Agio
Einzahlung: 14 Tage nach Zeichnung
Treuhänder: ST Treuhandgesellschaft, Leipzig  
Unabhängiger Mittelverwendungstreuhänder: ANACOR Treuhand GmbH, Leipzig
Genehmigung des Verkaufsprospektes durch BAFIN: ja
Prüfung des Prospektes durch Wirtschaftsprüfer: ja
Prüfung der künftigen Jahresabschlüsse durch Wirtschaftsprüfer: geplant
Hersteller der Energiecontainer: Terracon Energy GmbH
Vertrieb der Miecontainer: Terracon Energy GmbH
Technische Betriebsführung: Terracon Energy GmbH
Sensitivitätsanalyse im Fondsprospekt: ja


Bitte sorgfältig beachten:

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Bilder: Energiecontainer; Bernd Stille / Quelle: DasEmissionshaus
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