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Envio AG muss für PCB-Skandal zahlen
Für die Reinigung ihres PCB-verseuchten Betriebsgeländes am Dortmunder Hafen muss das Entsorgungsunternehmen Envio AG nun doch eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1,8 Millionen Euro zahlen. Dies geht aus einem Urteil des Oberverwaltungsgericht in Münster hervor, das die erstinstanzliche Entscheidung des Verwaltungsgerichts Düsseldorf bestätigt (Aktenzeichen: 8 B 1675/10).
Es komme durch die Zahlung an die Bezirksregierung Arnsberg nicht zu einer unzulässigen Doppelbelastung für die Envio AG. Auch die Höhe der zu entrichtenden Sicherheitsleistung sei angemessen, so die Richter.
Im vergangenen Jahr war eine Forderung der Bezirksregierung Arnsberg in Höhe von 1,5 Millionen Euro zunächst wegen eines formalen Fehlers abgewiesen worden (ECOreporter.de
berichtete).
Envio AG: ISIN DE000A0N4P19 / WKN A0N4P1
Es komme durch die Zahlung an die Bezirksregierung Arnsberg nicht zu einer unzulässigen Doppelbelastung für die Envio AG. Auch die Höhe der zu entrichtenden Sicherheitsleistung sei angemessen, so die Richter.
Im vergangenen Jahr war eine Forderung der Bezirksregierung Arnsberg in Höhe von 1,5 Millionen Euro zunächst wegen eines formalen Fehlers abgewiesen worden (ECOreporter.de

Envio AG: ISIN DE000A0N4P19 / WKN A0N4P1