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Energiewirtschaftliche Verbände fordern höheren KWK-Zuschlag
Einen höheren Zuschlag für die Betreiber von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) fordert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Die Erhöhung soll 0,5 Cent pro erzeugte Kilowattstunde betragen. Nur so können laut BDEW-Erklärung die Ziele zum Ausbau, Modernisierung und Neuerrichtung der KWK-Anlagen ermöglicht werden.
Der Bundestag berät zurzeit über den Entwurf der Bundesregierung zur Novelle des KWK-Gesetzes. Neben BDEW haben die Erklärung auch weitere energiewirtschaftlichen Verbände und die Gewerkschaft Verdi unterzeichnet.
Grundsätzlich begrüßen die Verbände den vorliegenden Entwurf der Bundesregierung, weil er die „ersten notwendigen Anreize zur Flexibilisierung der Strom- und Wärmeerzeugung aus KWK-Anlagen“ beinhalte. Die vorgesehene Einführung von einer Kompensationsregelung für KWK-Anlagen, die am Emissionshandeln teilnehmen, sei ebenfalls positiv, rege jedoch keine neuen Investitionen an, kritisieren die Verbände in der gemeinsamen Erklärung.
Der Bundestag berät zurzeit über den Entwurf der Bundesregierung zur Novelle des KWK-Gesetzes. Neben BDEW haben die Erklärung auch weitere energiewirtschaftlichen Verbände und die Gewerkschaft Verdi unterzeichnet.
Grundsätzlich begrüßen die Verbände den vorliegenden Entwurf der Bundesregierung, weil er die „ersten notwendigen Anreize zur Flexibilisierung der Strom- und Wärmeerzeugung aus KWK-Anlagen“ beinhalte. Die vorgesehene Einführung von einer Kompensationsregelung für KWK-Anlagen, die am Emissionshandeln teilnehmen, sei ebenfalls positiv, rege jedoch keine neuen Investitionen an, kritisieren die Verbände in der gemeinsamen Erklärung.