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Energiekonzerne investieren verstärkt in Erneuerbare Energie
Europas größter Energiekonzern E.ON hat mit dem Bau des Windparks Settlers Trail im US-Bundesstaat Illinois begonnen. Settlers Trail ist der 14. Windpark, den E.ON in den USA errichtet. Mit 150 Megawatt installierter Leistung soll er mehr als 45.000 Haushalte versorgen. Mit einer installierten Leistung von fast 2.000 Megawatt festigt E.ON damit seine Position als einer der führenden Windkraftbetreiber in Nordamerika.
Der Ausbau der Erneuerbaren in Nordamerika ist eines der außereuropäischen Wachstumsfelder des Düsseldorfer Energieunternehmens. Im November 2010 hatte E.ON erklärt, künftig rund ein Viertel seines Ergebnisses außerhalb Europas erwirtschaften zu wollen.
In Europa investiert E.ON derzeit sowohl in den Ausbau von Windkraft als auch in Solarkraftwerke. Die wichtigsten laufenden Projekte sind der Bau des Offshore-Windpark London Array, mit 1.000 Megawatt der weltweit größte Windpark, sowie der 300-Megawatt-Windpark Amrumbank West, der sich in Planung befindet und nach alpha ventus der zweite E.ON-Hochsee-Windpark in Deutschland sein wird. Drei weitere Offshore-Projekte in der deutschen Nord- und Ostsee, mit einer Gesamtleistung von mehr als 1.000 Megawatt, werden derzeit entwickelt.
Im spanischen Écija steht das erste 100-Megawatt-Solarkraftwerk des Unternehmens kurz vor der Fertigstellung. Dieses Projekt wird mit dem spanischen Solarspezialisten Abengoa Solar realisiert.
Die Stuttgarter EnBW Erneuerbare Energien GmbH, eine Tochter des Karlsruher Energiekonzerns EnBW, setzt ebenfalls den Ausbau von Windkraft-Kapazitäten fort. Von der Eurowind Energy A/S mit Sitz im dänischen Hobro wurde jetzt ein 12 Megawatt-Windpark erworben. Die Windräder stehen in der Eifelortschaft Eisenach bei Trier. Beide Unternehmen prüfen gegenwärtig eine Zusammenarbeit in vergleichbarer Form bei weiteren Windkraftprojekten der Eurowind Energy A/S.
Seit 2009 hat die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ihr Portfolio im Bereich Onshore-Windkraft von 28 auf rund 160 Megawatt verfünffacht und plant weiteres Wachstum an Land. Mit dem Energieertrag von Eisenach lassen sich rund 7.600 Haushalte mit Strom versorgen.
Der Ausbau der Erneuerbaren in Nordamerika ist eines der außereuropäischen Wachstumsfelder des Düsseldorfer Energieunternehmens. Im November 2010 hatte E.ON erklärt, künftig rund ein Viertel seines Ergebnisses außerhalb Europas erwirtschaften zu wollen.
In Europa investiert E.ON derzeit sowohl in den Ausbau von Windkraft als auch in Solarkraftwerke. Die wichtigsten laufenden Projekte sind der Bau des Offshore-Windpark London Array, mit 1.000 Megawatt der weltweit größte Windpark, sowie der 300-Megawatt-Windpark Amrumbank West, der sich in Planung befindet und nach alpha ventus der zweite E.ON-Hochsee-Windpark in Deutschland sein wird. Drei weitere Offshore-Projekte in der deutschen Nord- und Ostsee, mit einer Gesamtleistung von mehr als 1.000 Megawatt, werden derzeit entwickelt.
Im spanischen Écija steht das erste 100-Megawatt-Solarkraftwerk des Unternehmens kurz vor der Fertigstellung. Dieses Projekt wird mit dem spanischen Solarspezialisten Abengoa Solar realisiert.
Die Stuttgarter EnBW Erneuerbare Energien GmbH, eine Tochter des Karlsruher Energiekonzerns EnBW, setzt ebenfalls den Ausbau von Windkraft-Kapazitäten fort. Von der Eurowind Energy A/S mit Sitz im dänischen Hobro wurde jetzt ein 12 Megawatt-Windpark erworben. Die Windräder stehen in der Eifelortschaft Eisenach bei Trier. Beide Unternehmen prüfen gegenwärtig eine Zusammenarbeit in vergleichbarer Form bei weiteren Windkraftprojekten der Eurowind Energy A/S.
Seit 2009 hat die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ihr Portfolio im Bereich Onshore-Windkraft von 28 auf rund 160 Megawatt verfünffacht und plant weiteres Wachstum an Land. Mit dem Energieertrag von Eisenach lassen sich rund 7.600 Haushalte mit Strom versorgen.