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Energiekonzern will Grünstromsparte an die Börse bringen
Der italienische Energiekonzern Enel erwägt, seine Grünstromsparte Enel Greenpower an die Börse zu bringen. Laut einem Agenturbericht hat Konzernchef Fulvio Conti erklärt, man wolle 30 bis 40 Prozent der Anteile anbieten, wenn die Marktbedingungen es erlauben. Die Mehrheit solle weiter bei Enel liegen. Die Grünstromsparte umfasst Aktivitäten in den Bereichen Wasserkraft, Windenergie, Photovoltaik und Geothermie in 22 Ländern.