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Energiekonzern startet ersten Solarpark - auch Module aus eigener Produktion im Einsatz
Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON hat seinen ersten Solarpark in Betrieb genommen. Wie er bekannt gab, soll das Projekt im südfranzösischen Le Lauzet rund 150 Kilometer nördlich von Marseille bis zu fünf Megawatt Leistung erreichen, wenn alle Abschnitte fertig gestellt sind. Der Standort im französischen Department Alpes de Haute Provence sei durch seine hohe Sonneneinstrahlung für die Erzeugung von Solarstrom besonders gut geeignet. E.ON rechnet mit mehr als 1400 Volllaststunden pro Jahr.
Der Energiekonzern setzt nach eigenen Angaben in Le Lauzet nicht nur Module verschiedener Hersteller ein, sondern auch Dünnschichtmodule aus der eigenen Produktion im gerade eröffneten Werk bei Magdeburg. Ziel sei es, die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit verschiedener Module unter Alltagsbedingungen zu testen.
Konzernchef Wulf H. Bernotat erklärte: „Mit der Wasserkraft erzeugen wir bereits seit einem Jahrhundert im industriellen Maßstab Strom ohne CO2. Bei der Windenergie sind wir auf dem Weg dahin. Und bei der Photovoltaik fangen wir jetzt damit an.“
In Sülzetal bei Magdeburg hat E.ON mit der Fertigung von großformatigen Solar-Dünnschichtmodulen begonnen. Gemeinsam mit Schüco wurden dort 100 Millionen Euro in die Produktionsanlage der Malibu GmbH & Co. KG investiert. An dem Gemeinschaftsunternehmen sind E.ON und die Schüco International KG je zur Hälfte beteiligt.
Die von Applied Materials installierte Produktionsanlage ermöglicht nach Unternehmensangaben die Herstellung von Dünnschicht-Modulen aus Glasplatten mit einer Größe von bis zu 5,7 Quadratmetern. Die Jahreskapazität der Anlage betrage 40 Megawatt (MW). Die Module eignen sich nach Darstellung der Hersteller für den Einsatz als Fassadenelemente und sollen von Schüco für gebäudeintegrierte Photovoltaik vermarktet werden. Der Wirkungsgrad betrage sieben Prozent.
Der Energiekonzern setzt nach eigenen Angaben in Le Lauzet nicht nur Module verschiedener Hersteller ein, sondern auch Dünnschichtmodule aus der eigenen Produktion im gerade eröffneten Werk bei Magdeburg. Ziel sei es, die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit verschiedener Module unter Alltagsbedingungen zu testen.
Konzernchef Wulf H. Bernotat erklärte: „Mit der Wasserkraft erzeugen wir bereits seit einem Jahrhundert im industriellen Maßstab Strom ohne CO2. Bei der Windenergie sind wir auf dem Weg dahin. Und bei der Photovoltaik fangen wir jetzt damit an.“
In Sülzetal bei Magdeburg hat E.ON mit der Fertigung von großformatigen Solar-Dünnschichtmodulen begonnen. Gemeinsam mit Schüco wurden dort 100 Millionen Euro in die Produktionsanlage der Malibu GmbH & Co. KG investiert. An dem Gemeinschaftsunternehmen sind E.ON und die Schüco International KG je zur Hälfte beteiligt.
Die von Applied Materials installierte Produktionsanlage ermöglicht nach Unternehmensangaben die Herstellung von Dünnschicht-Modulen aus Glasplatten mit einer Größe von bis zu 5,7 Quadratmetern. Die Jahreskapazität der Anlage betrage 40 Megawatt (MW). Die Module eignen sich nach Darstellung der Hersteller für den Einsatz als Fassadenelemente und sollen von Schüco für gebäudeintegrierte Photovoltaik vermarktet werden. Der Wirkungsgrad betrage sieben Prozent.