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Erneuerbare Energie, Anleihen / AIF
Energiegenossenschaftenverbund Bürgerwerke wächst
Mit der Bürgerwerke eG wächst ein neuer genossenschaftlicher Energieversorger zusehends heran. Inzwischen sind bundesweit 50 Energiegenossenschaften Teil des bundesweiten Zusammenschlusses, der die Energiewende vorantreiben soll.
Ökologische Energie produziert von Bürgern für Bürger. Das ist eine Kernidee der Ökobewegung in Deutschland. 2013 hat eine Initiative von zehn Energiegenossenschaften diese Idee für sich aufgegriffen, um mittelfristig eine Rolle als Energieversorger in Deutschland spielen zu können. Knapp zweieinhalb Jahre später ist die Bürgerwerke eG diesem Ziel ein ganzes Stück näher gekommen. Inzwischen sind 40 weitere Energiegenossenschaften aus ganz Deutschland in dem Verbund organisiert. Der jüngste und insgesamt 50. Neuzugang ist die Energiegenossenschaft Leipzig (EGL). Damit zählt die Bürgerwerke eG nach eigenen Angaben 10.000 Mitglieder und ist der größte Verbund von Energiegenossenschaften in Deutschland.
Bürgerwerke-Vorstand: „Zentrale Säule der Energiewende werden“
Der Fokus dieser 10.000 „Energiebürger“ liegt darauf, die Energiewende in der jeweils eigenen Region durch Investitionen in eine Ökostrom-Infrastruktur voranzutreiben. Bürgerwerke-Vorstand Kai Hock freut sich über die Entwicklung der Bürgerwerke: „Der schnelle Zuwachs unserer Gemeinschaft zeigt, wie wichtig den Menschen die regionale Energiewende ist. Als Energiebürger möchten wir die zentrale Säule einer erneuerbaren Energieversorgung werden“, sagt er.
Bürgerwerke: Zweiter großer Akteur neben der Prokon eG
Auf dem Markt gibt es somit inzwischen zwei große genossenschaftliche Akteure, die sich als Alternativen zu den großen Energieversorgern zu etablieren versuchen. Die auf Planung und Bau von Windkraftanlagen spezialisierte Genossenschaft Prokon Regenerative Energien ist mit knapp 38.000 Mitgliedern sogar noch deutlich größer als die Bürgerwerke eG. Prokon hat derzeit eine Anleihe auf dem Markt (mehr dazu lesen Sie hier).
Ökologische Energie produziert von Bürgern für Bürger. Das ist eine Kernidee der Ökobewegung in Deutschland. 2013 hat eine Initiative von zehn Energiegenossenschaften diese Idee für sich aufgegriffen, um mittelfristig eine Rolle als Energieversorger in Deutschland spielen zu können. Knapp zweieinhalb Jahre später ist die Bürgerwerke eG diesem Ziel ein ganzes Stück näher gekommen. Inzwischen sind 40 weitere Energiegenossenschaften aus ganz Deutschland in dem Verbund organisiert. Der jüngste und insgesamt 50. Neuzugang ist die Energiegenossenschaft Leipzig (EGL). Damit zählt die Bürgerwerke eG nach eigenen Angaben 10.000 Mitglieder und ist der größte Verbund von Energiegenossenschaften in Deutschland.
Bürgerwerke-Vorstand: „Zentrale Säule der Energiewende werden“
Der Fokus dieser 10.000 „Energiebürger“ liegt darauf, die Energiewende in der jeweils eigenen Region durch Investitionen in eine Ökostrom-Infrastruktur voranzutreiben. Bürgerwerke-Vorstand Kai Hock freut sich über die Entwicklung der Bürgerwerke: „Der schnelle Zuwachs unserer Gemeinschaft zeigt, wie wichtig den Menschen die regionale Energiewende ist. Als Energiebürger möchten wir die zentrale Säule einer erneuerbaren Energieversorgung werden“, sagt er.
Bürgerwerke: Zweiter großer Akteur neben der Prokon eG
Auf dem Markt gibt es somit inzwischen zwei große genossenschaftliche Akteure, die sich als Alternativen zu den großen Energieversorgern zu etablieren versuchen. Die auf Planung und Bau von Windkraftanlagen spezialisierte Genossenschaft Prokon Regenerative Energien ist mit knapp 38.000 Mitgliedern sogar noch deutlich größer als die Bürgerwerke eG. Prokon hat derzeit eine Anleihe auf dem Markt (mehr dazu lesen Sie hier).