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EnBW gewinnt neue Partner für Offshore-Windkraftprojekt
Bei der Ausschreibung für das Offshore-Windkraftprojekt Kriegers Flak in der dänischen Ostsee hat die Projektgesellschaft Kriegers Flak ApS neue Projektpartner gewonnen.
Die Projektgesellschaft Kriegers Flak wurde von der EnBW Energie Baden-Württemberg AG gegründet. Bereits im letzten Jahr qualifizierte sie sich zur Teilnahme an der Ausschreibung für das Windkraftprojekt. Um sich zu qualifizieren, müssen die potentiellen Teilnehmer ihre für das Projekt notwendige Erfahrung und Finanzkraft nachweisen. Nun stiegen die Unternehmen DEME Concessions Wind mit 17,5 Prozent und Siemens Financial Services mit 32,5 Prozent mit in die Projektgesellschaft ein. Der EnBW AG behält ein Anteil von 50 Prozent.
Ein erstes unverbindliches Angebot hat die Projektgesellschaft bereits am 5. April abgegeben. Dieses wird als Grundlage zur Verhandlung über das endgültige Angebot dienen. Dieses bindende Gebot muss bis zum 8. November 2016 vorliegen. Wer die Genehmigung für das Windkraftprojekt erhält soll sich Ende des Jahres entscheiden. Im nächsten Schritt beginnt dann die Errichtung und Inbetriebnahme des Windparks durch den erfolgreichen Bewerber. Dies soll bis 2021 geschehen.
Die EnBW AG betreibt bereits seit über drei Jahren einen Windpark in der Nähe des nun geplanten Windkraftprojekts Kriegers Flak. Dies sieht der Energiekonzern als gute Basis für Synergien zwischen den beiden Windparks. Auch betont es seine weitreichende Erfahrung und gute Auftragslage als Gründe, dass sich das Unternehmen zur Umsetzung des Projekts eignet.
Die belgische Unternehmensgruppe DEME, laut EnBW Marktführer für komplexe Wasserbauarbeiten, betont in diesem Zusammenhang insbesondere seine Erfahrung und Modernität in den Bereichen der Wasserbau- und Umwelttechnik.
Die Abteilung Financial Services von Siemens eigne sich besonderes durch ihr Finanz- und Technologie-Know-how in den Bereichen Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung, so EnBW.
Die Projektgesellschaft Kriegers Flak wurde von der EnBW Energie Baden-Württemberg AG gegründet. Bereits im letzten Jahr qualifizierte sie sich zur Teilnahme an der Ausschreibung für das Windkraftprojekt. Um sich zu qualifizieren, müssen die potentiellen Teilnehmer ihre für das Projekt notwendige Erfahrung und Finanzkraft nachweisen. Nun stiegen die Unternehmen DEME Concessions Wind mit 17,5 Prozent und Siemens Financial Services mit 32,5 Prozent mit in die Projektgesellschaft ein. Der EnBW AG behält ein Anteil von 50 Prozent.
Ein erstes unverbindliches Angebot hat die Projektgesellschaft bereits am 5. April abgegeben. Dieses wird als Grundlage zur Verhandlung über das endgültige Angebot dienen. Dieses bindende Gebot muss bis zum 8. November 2016 vorliegen. Wer die Genehmigung für das Windkraftprojekt erhält soll sich Ende des Jahres entscheiden. Im nächsten Schritt beginnt dann die Errichtung und Inbetriebnahme des Windparks durch den erfolgreichen Bewerber. Dies soll bis 2021 geschehen.
Die EnBW AG betreibt bereits seit über drei Jahren einen Windpark in der Nähe des nun geplanten Windkraftprojekts Kriegers Flak. Dies sieht der Energiekonzern als gute Basis für Synergien zwischen den beiden Windparks. Auch betont es seine weitreichende Erfahrung und gute Auftragslage als Gründe, dass sich das Unternehmen zur Umsetzung des Projekts eignet.
Die belgische Unternehmensgruppe DEME, laut EnBW Marktführer für komplexe Wasserbauarbeiten, betont in diesem Zusammenhang insbesondere seine Erfahrung und Modernität in den Bereichen der Wasserbau- und Umwelttechnik.
Die Abteilung Financial Services von Siemens eigne sich besonderes durch ihr Finanz- und Technologie-Know-how in den Bereichen Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung, so EnBW.