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Emissionshaus legt positive Leistungsbilanz für Solarfonds vor
Planmäßig oder besser als prognostiziert fiel die Stromproduktion dreier geschlossener Deutschland-Solarfonds zwischen 2010 und 2012 aus. Entsprechend verhielt es sich mit den Ausschüttungen, der Fondsanleger. Das geht aus der ersten Leistungsbilanz des Hamburger Emissionshauses Neitzel & Cie. hervor, die der Initiator überhaupt zu Photovoltaik-Fonds herausgegeben hat.
Konkret geht es um die Fonds Solarenergie Nord, Solarenergie Deutschland 2 und Solarenergie Deutschland 3. Stand September 2013 schütteten zwei der drei Fonds ihren Anlegern so viel aus, wie in den Emissionsprospekten vorhergesagt. Der älteste der drei Fonds Solarenergie Nord hat der Bilanz zufolge 2011 seine Ausschüttungsprognose um ein Prozent übertroffen und statt 7 Prozent 8 Prozent ausgeschüttet. Umgekehrt warten die Anleger noch auf einen Teil der Ausschüttungen, die ihnen für 2012 in Aussicht gestellt worden sind. Bislang sind 3,5 der geplanten 8 Prozent für 2012 ausbezahlt worden. Eine zweite Teilausschüttung sei für das vierte Quartal 2013 vorgesehen, hieß es. Zu den Hintergründen dieser Stückelung macht das Emissionshaus keine näheren Angaben.
Der Stromertrag des Fondsportfolios lag dem Bericht zufolge sowohl 2011 als auch 2012 deutlich über der Prognose: 2011 mit einem Plus von 10 Prozent 2012 verbucht der Fondsinitiator ein Plus von 5,1 Prozent. Der Fonds Solarenergie Nord startete 2010 und läuft noch bis 2030. Anleger investierten 12 Millionen Euro; diese Anteile waren 2011 komplett ausverkauft. Der Fonds verfügt über fünf Solaranlagen mit zusammen 18,3 Megawatt (MW) Stromproduktionskapazität, die 2009 und 2010 in Betrieb gegangen sind.
Die beiden Nachfolgeprodukte Solarenergie Deutschland 2 und Solarenergie Deutschland 3 haben beide ihre bisherigen Prognosen erreichen können. Inklusive des Frühzeichnerbonus schüttete der Solarenergie Deutschland 2 neun Prozent für 2011 und sieben Prozent für 2012 aus. Beim Solarenergie Deutschland 3 waren es inklusive des Frühzeichnerbonus für 2012 wie geplant acht Prozent. Solarenergie Deutschland 2 startete im Frühjahr 2011 und warb in wenigen Monaten 15 Millionen Euro bei Anlegern ein. Sein Portfolio umfasst sechs Sonnenstromkraftwerke mit zusammen 21,1 MW Kapazität.
Beim dritten Fonds dieser Reihe ist der Einstieg noch möglich. Dieser Fonds startete Anfang 2012 und läuft noch bis 2022, also insgesamt zehn Jahre. Investiert wird in 13 Anlagen, von denen elf bereits in der Leistungsbilanz auftauchen. Das Gesamtportfolio von Solarenergie Deutschland 3 soll 56 MW erreichen. Bislang hat der Fonds neun Millionen Euro Eigenkapital eingesammelt, die Zielmarke liegt bei 14,3 Millionen. Einsteigen können Anleger ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent (Ausgabeaufschlag) Agio.
ECOreporter.de hat das Produkt einem ECOanlagecheck unterzogen.
Konkret geht es um die Fonds Solarenergie Nord, Solarenergie Deutschland 2 und Solarenergie Deutschland 3. Stand September 2013 schütteten zwei der drei Fonds ihren Anlegern so viel aus, wie in den Emissionsprospekten vorhergesagt. Der älteste der drei Fonds Solarenergie Nord hat der Bilanz zufolge 2011 seine Ausschüttungsprognose um ein Prozent übertroffen und statt 7 Prozent 8 Prozent ausgeschüttet. Umgekehrt warten die Anleger noch auf einen Teil der Ausschüttungen, die ihnen für 2012 in Aussicht gestellt worden sind. Bislang sind 3,5 der geplanten 8 Prozent für 2012 ausbezahlt worden. Eine zweite Teilausschüttung sei für das vierte Quartal 2013 vorgesehen, hieß es. Zu den Hintergründen dieser Stückelung macht das Emissionshaus keine näheren Angaben.
Der Stromertrag des Fondsportfolios lag dem Bericht zufolge sowohl 2011 als auch 2012 deutlich über der Prognose: 2011 mit einem Plus von 10 Prozent 2012 verbucht der Fondsinitiator ein Plus von 5,1 Prozent. Der Fonds Solarenergie Nord startete 2010 und läuft noch bis 2030. Anleger investierten 12 Millionen Euro; diese Anteile waren 2011 komplett ausverkauft. Der Fonds verfügt über fünf Solaranlagen mit zusammen 18,3 Megawatt (MW) Stromproduktionskapazität, die 2009 und 2010 in Betrieb gegangen sind.
Die beiden Nachfolgeprodukte Solarenergie Deutschland 2 und Solarenergie Deutschland 3 haben beide ihre bisherigen Prognosen erreichen können. Inklusive des Frühzeichnerbonus schüttete der Solarenergie Deutschland 2 neun Prozent für 2011 und sieben Prozent für 2012 aus. Beim Solarenergie Deutschland 3 waren es inklusive des Frühzeichnerbonus für 2012 wie geplant acht Prozent. Solarenergie Deutschland 2 startete im Frühjahr 2011 und warb in wenigen Monaten 15 Millionen Euro bei Anlegern ein. Sein Portfolio umfasst sechs Sonnenstromkraftwerke mit zusammen 21,1 MW Kapazität.
Beim dritten Fonds dieser Reihe ist der Einstieg noch möglich. Dieser Fonds startete Anfang 2012 und läuft noch bis 2022, also insgesamt zehn Jahre. Investiert wird in 13 Anlagen, von denen elf bereits in der Leistungsbilanz auftauchen. Das Gesamtportfolio von Solarenergie Deutschland 3 soll 56 MW erreichen. Bislang hat der Fonds neun Millionen Euro Eigenkapital eingesammelt, die Zielmarke liegt bei 14,3 Millionen. Einsteigen können Anleger ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent (Ausgabeaufschlag) Agio.
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