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Elektromobilität: Bundesregierung fördert Projekt der GLS Bank
Die GLS Bank aus Bochum erhält für ihre Elektroauto-Flotte ein Förderung aus Bundesmitteln. Ihre Mitarbeiter nutzen für Betriebsfahrten aber vorwiegend die Bahn.
Das Bundesverkehrsministerium unterstützt bundesweit den Ausbau der Elektromobilität. Davon profitiert nun die GLS Bank. Sie erhält nach eigenen Angaben eine Förderung im Umfang von insgesamt 46.000 Euro, um damit ihre Elektroauto-Flotte zu mordernisieren. Dazu gehören neue Fahrzeuge und Ladestationen. Neben der ersten öffentlichen Schnellladesäule für Bochum, die alle drei aktuellen Steckertypen unterstützt und die nach nur 30 Minuten Energie für 100 Kilometer Reichweite überträgt, werden weitere Ladepunkte für Elektroautos von Mitarbeitern und Besuchern installiert. Die Gesamtinvestition beträgt rund 250.000 Euro. Der Strom stammt ausschließlich aus erneuerbaren Quellen und wird von der EWS Schönau geliefert.
„Wir wollen Vorbild für Menschen und Unternehmen sein, indem wir Impulse zur Nutzung von Elektrofahrzeugen und zum Aufbau von Ladeinfrastruktur geben“, erklärt dazu Uwe Nehrkorn, Mobilitätsexperte der GLS Bank. „Unsere Erfahrungen zeigen, dass eine E-Flotte reibungslos im Alltag einsetzbar ist.“
Die GLS Bank begrüßt laut Nehrkorn die Elektrooffensive der Bundesregierung. Allerdings seien Elektroautos allein nicht die Lösung. Es brauche auch zukunftsweisende Alternativen, einen Ausbau des ÖPNV und Infrastruktur für Elektro-Fahrräder.
Laut der GLS Bank nutzen ihre Mitarbeiter für Betriebsfahrten vorwiegend die Bahn. Pendler erhalten ein Ticket für den ÖPNV bezahlt, zusätzliche Emissionen werden kompensiert. Seit 2012 setzt die GLS Bank eine sechs Elektroautos ein, die Mitarbeiter auch privat im Rahmen eines Carsharing-Modells nutzen können. Seitdem seien über 200.000 Kilometer völlig emissionsfrei zurückgelegt worden. Die Nutzung werde auch in einem Forschungsprojekt der Ruhr-Universität Bochum dokumentiert. Dieses untersuche, inwieweit Elektroautos schon heute für längere Strecken alltagstauglich sind.
Das Bundesverkehrsministerium unterstützt bundesweit den Ausbau der Elektromobilität. Davon profitiert nun die GLS Bank. Sie erhält nach eigenen Angaben eine Förderung im Umfang von insgesamt 46.000 Euro, um damit ihre Elektroauto-Flotte zu mordernisieren. Dazu gehören neue Fahrzeuge und Ladestationen. Neben der ersten öffentlichen Schnellladesäule für Bochum, die alle drei aktuellen Steckertypen unterstützt und die nach nur 30 Minuten Energie für 100 Kilometer Reichweite überträgt, werden weitere Ladepunkte für Elektroautos von Mitarbeitern und Besuchern installiert. Die Gesamtinvestition beträgt rund 250.000 Euro. Der Strom stammt ausschließlich aus erneuerbaren Quellen und wird von der EWS Schönau geliefert.
„Wir wollen Vorbild für Menschen und Unternehmen sein, indem wir Impulse zur Nutzung von Elektrofahrzeugen und zum Aufbau von Ladeinfrastruktur geben“, erklärt dazu Uwe Nehrkorn, Mobilitätsexperte der GLS Bank. „Unsere Erfahrungen zeigen, dass eine E-Flotte reibungslos im Alltag einsetzbar ist.“
Die GLS Bank begrüßt laut Nehrkorn die Elektrooffensive der Bundesregierung. Allerdings seien Elektroautos allein nicht die Lösung. Es brauche auch zukunftsweisende Alternativen, einen Ausbau des ÖPNV und Infrastruktur für Elektro-Fahrräder.
Laut der GLS Bank nutzen ihre Mitarbeiter für Betriebsfahrten vorwiegend die Bahn. Pendler erhalten ein Ticket für den ÖPNV bezahlt, zusätzliche Emissionen werden kompensiert. Seit 2012 setzt die GLS Bank eine sechs Elektroautos ein, die Mitarbeiter auch privat im Rahmen eines Carsharing-Modells nutzen können. Seitdem seien über 200.000 Kilometer völlig emissionsfrei zurückgelegt worden. Die Nutzung werde auch in einem Forschungsprojekt der Ruhr-Universität Bochum dokumentiert. Dieses untersuche, inwieweit Elektroautos schon heute für längere Strecken alltagstauglich sind.