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Elektroauto-Aktie: Starkes Wachstum der Aumann AG
Ein sattes Plus bei Umsatz und Ergebnis hat die Aumann AG aus Beelen im Münsterland erreicht. Der Anbieter von Fertigungslinien für Elektromotoren konnte im ersten Quartal 2017 beim Umsatz um 32 Prozent zulegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg sogar um rund 64 Prozent.
Den vorläufigen Zahlen zufolge erzielte Aumann von Januar bis März einen Umsatz von 50,5 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 38,3 Millionen). Das EBIT stieg auf 6,4 Millionen Euro im Vergleich zu einem EBIT von 3,9 Millionen im ersten Quartal 2016. Somit verbesserte sich die EBIT-Marge um 2,5 Prozentpunkte auf 12,7 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie belief sich in den ersten drei Monaten 2017 auf 32 Euro-Cent. Der Auftragseingang lag bei 48,0 Millionen Euro.
Der Maschinenbauer Aumann profitiert nach eigenen Angaben von der starken Nachfrage nach automatisierten Produktionslinien für die Elektromobilität: Das Segment E-Mobility wuchs um fast 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die Aumann-Aktie ist seit dem 24. März an der Börse (wir haben über den Börsengang berichtet). Auf Monatssicht hat sie ihren Kurs um rund 25 Prozent gesteigert und kostet aktuell 67,5 Euro (Tradegate-Kurs, 5.5., 8:54 Uhr).
Durch die Emission sei ein Erlös in Höhe von 63,0 Millionen Euro erzielt worden, teilte das Unternehmen mit. Mit diesem soll insbesondere Aumanns Wachstum im Bereich E-Mobility finanziert werden. Mit einer Liquidität von 80,2 Millionen Euro zum Ende des ersten Quartals stünden dem Unternehmen ausreichend Mittel zur Verfügung, um weiterhin rasant zu wachsen, hieß es.
Aumann AG: ISIN DE000A2DAM03 / WKN A2DAM0
Den vorläufigen Zahlen zufolge erzielte Aumann von Januar bis März einen Umsatz von 50,5 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 38,3 Millionen). Das EBIT stieg auf 6,4 Millionen Euro im Vergleich zu einem EBIT von 3,9 Millionen im ersten Quartal 2016. Somit verbesserte sich die EBIT-Marge um 2,5 Prozentpunkte auf 12,7 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie belief sich in den ersten drei Monaten 2017 auf 32 Euro-Cent. Der Auftragseingang lag bei 48,0 Millionen Euro.
Der Maschinenbauer Aumann profitiert nach eigenen Angaben von der starken Nachfrage nach automatisierten Produktionslinien für die Elektromobilität: Das Segment E-Mobility wuchs um fast 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die Aumann-Aktie ist seit dem 24. März an der Börse (wir haben über den Börsengang berichtet). Auf Monatssicht hat sie ihren Kurs um rund 25 Prozent gesteigert und kostet aktuell 67,5 Euro (Tradegate-Kurs, 5.5., 8:54 Uhr).
Durch die Emission sei ein Erlös in Höhe von 63,0 Millionen Euro erzielt worden, teilte das Unternehmen mit. Mit diesem soll insbesondere Aumanns Wachstum im Bereich E-Mobility finanziert werden. Mit einer Liquidität von 80,2 Millionen Euro zum Ende des ersten Quartals stünden dem Unternehmen ausreichend Mittel zur Verfügung, um weiterhin rasant zu wachsen, hieß es.
Aumann AG: ISIN DE000A2DAM03 / WKN A2DAM0