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Elektroauto-Aktie Aumann AG zur Zeichnung offen
Noch im März soll eine neue Elektroauto-Aktie auf den Markt kommen. Nach Unternehmensangaben hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Wertpapierprospekt der Aumann AG zum geplanten Börsengang gebilligt. Der Anbieter von Fertigungslinien für Elektromotoren will durch die Ausgabe der Aktien Mittel für den Kapazitätsaufbau einsammeln. Die Angebotsfrist reicht vom heutigen 13. März bis zum 23. März 2017. Die Erstnotiz der Elektroauto-Aktie im Prime Standard der Deutschen Börse ist für den 24. März 2017 geplant.
Das Angebot umfasst insgesamt 5,98 Millionen Aktien (ISIN: DE000A2DAM03) der Aumann AG. Bis zu 1,5 Millionen neue Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung des Unternehmens, bis zu 3,7 Millionen Aktien werden im Rahmen einer Umplatzierung von den Altaktionären angeboten. Als Mehrzuteilungsoption stellen zudem die Altaktionäre 780.000 Aktien zur Verfügung. Bislang sind MBB SE mit 93,5 Prozent und Ingo Wojtynia mit 6,5 Prozent an Aumann beteiligt. Nach dem Börsengang will die MBB bei vollständiger Ausübung inklusive der Mehrzuteilung mit über 53 Prozent weiter die Mehrheit an Aumann halten.
Die Preisspanne des Aktienangebotes reicht von 35 bis 43 Euro je Aktie. Aumann erhofft sich einen Bruttoemissionserlös von rund 59 Millionen Euro (für den Fall, dass die Mitte der Preisspanne erzielt wird).
Der Maschinenbauer hat im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben den Umsatz um 28 Prozent auf 156 Millionen Euro gesteigert und beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) eine bereinigte Marge von 12,4 Prozent erwirtschaftet. Die EBIT Marge sei in den ersten zwei Monaten von 2017 weiter gestiegen auf 12,6 Prozent, bei deutlich verbesserten Umsätzen. Der Umsatzanteil des Segments Elektromobilität sei auf 28 Prozent gewachsen. Hier habe Aumann nach zwei Monaten eine EBIT Marge von 18,0 Prozent erreicht, nach 17,1 Prozent im Gesamtjahr 2016. Aumann verfügt über Standorte in Beelen, Espelkamp, Hennigsdorf, Changzhou (China) und Kansas City (USA). Die MBB-Tochter beschäftigt derzeit etwa 600 Mitarbeiter.
Berenberg und Citigroup begleiten den Börsengang der Aumann AG, gemeinsam mit Hauck & Aufhäuser als Joint Bookrunners.
Aumann AG: ISIN DE000A2DAM03
Das Angebot umfasst insgesamt 5,98 Millionen Aktien (ISIN: DE000A2DAM03) der Aumann AG. Bis zu 1,5 Millionen neue Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung des Unternehmens, bis zu 3,7 Millionen Aktien werden im Rahmen einer Umplatzierung von den Altaktionären angeboten. Als Mehrzuteilungsoption stellen zudem die Altaktionäre 780.000 Aktien zur Verfügung. Bislang sind MBB SE mit 93,5 Prozent und Ingo Wojtynia mit 6,5 Prozent an Aumann beteiligt. Nach dem Börsengang will die MBB bei vollständiger Ausübung inklusive der Mehrzuteilung mit über 53 Prozent weiter die Mehrheit an Aumann halten.
Die Preisspanne des Aktienangebotes reicht von 35 bis 43 Euro je Aktie. Aumann erhofft sich einen Bruttoemissionserlös von rund 59 Millionen Euro (für den Fall, dass die Mitte der Preisspanne erzielt wird).
Der Maschinenbauer hat im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben den Umsatz um 28 Prozent auf 156 Millionen Euro gesteigert und beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) eine bereinigte Marge von 12,4 Prozent erwirtschaftet. Die EBIT Marge sei in den ersten zwei Monaten von 2017 weiter gestiegen auf 12,6 Prozent, bei deutlich verbesserten Umsätzen. Der Umsatzanteil des Segments Elektromobilität sei auf 28 Prozent gewachsen. Hier habe Aumann nach zwei Monaten eine EBIT Marge von 18,0 Prozent erreicht, nach 17,1 Prozent im Gesamtjahr 2016. Aumann verfügt über Standorte in Beelen, Espelkamp, Hennigsdorf, Changzhou (China) und Kansas City (USA). Die MBB-Tochter beschäftigt derzeit etwa 600 Mitarbeiter.
Berenberg und Citigroup begleiten den Börsengang der Aumann AG, gemeinsam mit Hauck & Aufhäuser als Joint Bookrunners.
Aumann AG: ISIN DE000A2DAM03