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Eigenverbrauchsanlage von Conergy für spanisches Pilotprojekt
Die Conergy AG aus Hamburg hat ein spanisches Biorestaurant mit einer Eigenverbrauchsanlage ausgestattet. Wir veröffentlichen die Nachricht von Conergy über das Pilotprojekt im Wortlaut:
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Das Biorestaurant La Sal Varador am Strand von Mataro in Barcelona betritt mit Hilfe von Conergy neue Pfade: Mit der Einspeisegenehmigung ist der Weg frei für die erste netzgekoppelte Conergy Eigenverbrauchsanlage in Spanien, die ohne Förderung wettbewerbsfähig ist. Während des spanischen Moratoriums im Sommer hat Systemanbieter Conergy dieses Pilotprojekt zusammen mit seinen beiden Installationspartnern Eco 100 und SolarTradex ins Leben gerufen, um neue Möglichkeiten für Spaniens solare Zukunft im Rahmen der Netzparität aufzuzeigen. Das Ergebnis: Solar lohnt sich auch ohne Förderung, wenn tagsüber viel Energie benötigt wird.
Jiménez: „Solarstrom ist bereits wettbewerbsfähig – bei richtig dimensionierten Anlagen.“
„Ein solches Projekt gab es noch nie in Spanien”, sagte Conergy Spanien-Chef Luis Jiménez Gutierrez. „Die Solarbranche entwickelt sich weg von einem investitionsgetriebenen Markt hin zu einem wirklichen Energiemarkt, bei dem es um die Verfügbarkeit von Strom und den Preis jeder Kilowattstunde geht. Mit diesem Projekt zeigen wir ganz klar, dass Solarstrom bereits heute wettbewerbsfähig ist, vor allem bei Betrieben und Unternehmen, die tagsüber ihre Sonnenenergie selbst verbrauchen können. Dazu muss die Anlage nicht mehr möglichst groß sein, sondern exakt auf den Kunden zugeschnitten, um Produktion und Verbrauchsverhalten zu optimieren.“
95% Eigenverbrauch am Tag, bis zu 30% Ersparnis gegenüber Netzstrom
Dazu haben die Conergy Solarexperten im Vorfeld das Konsumverhalten sowie die Lastprofile des Restaurants über Wochen analysiert und ausgewertet und die Anlage exakt so dimensioniert, dass für den Kunden eine maximale Eigenverbrauchsquote und damit Stromersparnis entsteht. Die 8 Kilowatt starke Aufdachanlage auf dem Energiesparhaus des Restaurants kommt dabei gänzlich ohne Förderung aus. Dies bedeutet, dass die 126 Quadratmeter große Anlage zwar überflüssigen Strom ins lokale Netz einspeist, dass hierfür aber keine Vergütung erfolgt. Das Ziel ist deshalb klar: 95% der auf dem Dach produzierten rund 10.700 Kilowattstunden Sonnenstrom wollen die Besitzer des La Sal Varador künftig selbst verbrauchen. Damit benötigen sie tagsüber so gut wie keine Energie aus dem Netz, die sie sonst um diese Zeit rund 15-17 €-Cent pro Kilowattstunde kosten würde. Die Stromgestehungskosten der Dachanlage des Restaurants liegen hingegen bei gut 10 €-Cent (Leveraged Cost of Electricity Kalkulation, angenommene Laufzeit: 25 Jahre). Pro Kilowattstunde sparen die Restaurantbetreiber so 5-7 €-Cent. In der Nacht beziehen sie den Strom weiterhin aus dem Netz. Dennoch schaffen sie mit ihrer kleinen Aufdachanlage einen Autarkiegrad von 20%.
La Sal Varador setzt auf Energieeffizienz, grünen Strom und hochwertige Bio-Küche
Das La Sal Varador wird seiner Rolle als Biorestaurant nun auch beim Strom gerecht. Das Energieeffizienzhaus ist bereits mit Wasserspareinrichtungen und einem energiesparenden Kühlsystem ausgestattet. „Wir sind sehr stolz, dass wir bei Conergys innovativen Pilotprojekt als Erste dabei sind“, sagte Ricard Jornet, Besitzer des La Sal Varador. „Wir haben uns mit unserem Restaurant der Nachhaltigkeit verschrieben. Dabei setzen wir auf hohe Qualität, Langlebigkeit und vor allem Umweltverträglichkeit an unserem wunderschönen Standort direkt am Meer. Die Solaranlage war ein weiteres Puzzlestück in unserem Gesamtkonzept, denn so können wir nun tagsüber grünen Strom für unser Restaurant nutzen und gleichzeitig unsere Elektrizitätsrechnung senken. Vor allem aber auch sind wir von steigenden Strompreisen künftig weniger abhängig”
Höchste Qualität durch korrosionsbeständige und Salz-Nebel getestete Komponenten
Auch bei den Systemkomponenten setzt Besitzer Jornet auf Qualität: Die 34 Conergy PowerPlus Module auf seinem Dach sind für das anspruchsvolle Umfeld mit der salzigen Meeresluft an der Costa del Maresme, südlich der Costa del Sol bestens geeignet und haben erfolgreich ihre Salz-Nebel-Beständigkeit nachgewiesen. Mit der umfangreichen PremiumPlus Garantie erhält der Restaurantbesitzer zudem ein Rundum-Sorglos-Paket. Auch die Conergy SunTop Gestelle sind korrosionsbeständig und langlebig, der Conergy IPG T Wechselrichter einer der effizientesten seiner Klasse und im Photon-Test mit „sehr gut+“ bewertet.
Netzanschluss im November: Strandrestaurant dann noch ein Stück mehr „Bio“
Mit der nun vorliegenden Einspeisegenehmigung am vorgesehenen Einspeisepunkt ist der Weg für das neue Conergy-Projekt frei und die Solarexperten installieren das System in den kommenden Wochen. Mitte November soll die Eigenverbrauchsanlage planmäßig ans Netz gehen und das La Sal Varador noch ein Stückchen mehr „Bio“ machen.
Über Conergy
Conergy bringt Solarenergie aus einem Guss: Der Systemanbieter liefert alle für eine Solaranlage erforderlichen Komponenten sowie sämtliche relevanten Solar-Dienstleistungen aus einer Hand.
Aus seinem Portfolio an Modulen, Wechselrichtern und Gestellen schmiedet das Unternehmen die Conergy Systemtechnologie – und damit leistungsstarke Solarsysteme für private Aufdachanlagen, Gewerbedächer oder Megawatt-Parks. Die Conergy System Services bieten das Rundum-Sorglos-Paket für Conergy Solaranlagen – von „A“ wie Anlagenplanung bis „V“ wie Versicherung. Die Experten dort installieren nicht nur die gesamte Anlage schlüsselfertig für den Kunden. Sie kümmern sich im Vorfeld auch um Planung und Finanzierung – genau wie im Nachhinein um die Überwachung, Wartung, Betriebsführung und Versicherung der Anlage. Die Conergy System Sales vertreiben Conergys Premium-Produkte in mehr als 40 Länder. Von „A“ wie Australien bis „Z“ wie Zypern unterstützen die Solarexperten Hausbesitzer, Gewerbetreibende, Unternehmen und Investoren auf ihrem Weg zur Sonne. Mit Vertriebsaktivitäten auf fünf Kontinenten sorgt Conergy für echte Kundennähe. So erwirtschaftete die Gruppe 2011 rund drei Viertel ihres Umsatzes außerhalb Deutschlands.
Seit seiner Gründung 1998 hat das an der Frankfurter Börse notierte Unternehmen mit seinen heute rund 1.200 Mitarbeitern mehr als 2 Gigawatt saubere Solarenergie umgesetzt. Damit haben Conergy Solaranlagen 2011 mehr Strom erzeugt als ein deutsches Atomkraftwerk.
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Das Biorestaurant La Sal Varador am Strand von Mataro in Barcelona betritt mit Hilfe von Conergy neue Pfade: Mit der Einspeisegenehmigung ist der Weg frei für die erste netzgekoppelte Conergy Eigenverbrauchsanlage in Spanien, die ohne Förderung wettbewerbsfähig ist. Während des spanischen Moratoriums im Sommer hat Systemanbieter Conergy dieses Pilotprojekt zusammen mit seinen beiden Installationspartnern Eco 100 und SolarTradex ins Leben gerufen, um neue Möglichkeiten für Spaniens solare Zukunft im Rahmen der Netzparität aufzuzeigen. Das Ergebnis: Solar lohnt sich auch ohne Förderung, wenn tagsüber viel Energie benötigt wird.
Jiménez: „Solarstrom ist bereits wettbewerbsfähig – bei richtig dimensionierten Anlagen.“
„Ein solches Projekt gab es noch nie in Spanien”, sagte Conergy Spanien-Chef Luis Jiménez Gutierrez. „Die Solarbranche entwickelt sich weg von einem investitionsgetriebenen Markt hin zu einem wirklichen Energiemarkt, bei dem es um die Verfügbarkeit von Strom und den Preis jeder Kilowattstunde geht. Mit diesem Projekt zeigen wir ganz klar, dass Solarstrom bereits heute wettbewerbsfähig ist, vor allem bei Betrieben und Unternehmen, die tagsüber ihre Sonnenenergie selbst verbrauchen können. Dazu muss die Anlage nicht mehr möglichst groß sein, sondern exakt auf den Kunden zugeschnitten, um Produktion und Verbrauchsverhalten zu optimieren.“
95% Eigenverbrauch am Tag, bis zu 30% Ersparnis gegenüber Netzstrom
Dazu haben die Conergy Solarexperten im Vorfeld das Konsumverhalten sowie die Lastprofile des Restaurants über Wochen analysiert und ausgewertet und die Anlage exakt so dimensioniert, dass für den Kunden eine maximale Eigenverbrauchsquote und damit Stromersparnis entsteht. Die 8 Kilowatt starke Aufdachanlage auf dem Energiesparhaus des Restaurants kommt dabei gänzlich ohne Förderung aus. Dies bedeutet, dass die 126 Quadratmeter große Anlage zwar überflüssigen Strom ins lokale Netz einspeist, dass hierfür aber keine Vergütung erfolgt. Das Ziel ist deshalb klar: 95% der auf dem Dach produzierten rund 10.700 Kilowattstunden Sonnenstrom wollen die Besitzer des La Sal Varador künftig selbst verbrauchen. Damit benötigen sie tagsüber so gut wie keine Energie aus dem Netz, die sie sonst um diese Zeit rund 15-17 €-Cent pro Kilowattstunde kosten würde. Die Stromgestehungskosten der Dachanlage des Restaurants liegen hingegen bei gut 10 €-Cent (Leveraged Cost of Electricity Kalkulation, angenommene Laufzeit: 25 Jahre). Pro Kilowattstunde sparen die Restaurantbetreiber so 5-7 €-Cent. In der Nacht beziehen sie den Strom weiterhin aus dem Netz. Dennoch schaffen sie mit ihrer kleinen Aufdachanlage einen Autarkiegrad von 20%.
La Sal Varador setzt auf Energieeffizienz, grünen Strom und hochwertige Bio-Küche
Das La Sal Varador wird seiner Rolle als Biorestaurant nun auch beim Strom gerecht. Das Energieeffizienzhaus ist bereits mit Wasserspareinrichtungen und einem energiesparenden Kühlsystem ausgestattet. „Wir sind sehr stolz, dass wir bei Conergys innovativen Pilotprojekt als Erste dabei sind“, sagte Ricard Jornet, Besitzer des La Sal Varador. „Wir haben uns mit unserem Restaurant der Nachhaltigkeit verschrieben. Dabei setzen wir auf hohe Qualität, Langlebigkeit und vor allem Umweltverträglichkeit an unserem wunderschönen Standort direkt am Meer. Die Solaranlage war ein weiteres Puzzlestück in unserem Gesamtkonzept, denn so können wir nun tagsüber grünen Strom für unser Restaurant nutzen und gleichzeitig unsere Elektrizitätsrechnung senken. Vor allem aber auch sind wir von steigenden Strompreisen künftig weniger abhängig”
Höchste Qualität durch korrosionsbeständige und Salz-Nebel getestete Komponenten
Auch bei den Systemkomponenten setzt Besitzer Jornet auf Qualität: Die 34 Conergy PowerPlus Module auf seinem Dach sind für das anspruchsvolle Umfeld mit der salzigen Meeresluft an der Costa del Maresme, südlich der Costa del Sol bestens geeignet und haben erfolgreich ihre Salz-Nebel-Beständigkeit nachgewiesen. Mit der umfangreichen PremiumPlus Garantie erhält der Restaurantbesitzer zudem ein Rundum-Sorglos-Paket. Auch die Conergy SunTop Gestelle sind korrosionsbeständig und langlebig, der Conergy IPG T Wechselrichter einer der effizientesten seiner Klasse und im Photon-Test mit „sehr gut+“ bewertet.
Netzanschluss im November: Strandrestaurant dann noch ein Stück mehr „Bio“
Mit der nun vorliegenden Einspeisegenehmigung am vorgesehenen Einspeisepunkt ist der Weg für das neue Conergy-Projekt frei und die Solarexperten installieren das System in den kommenden Wochen. Mitte November soll die Eigenverbrauchsanlage planmäßig ans Netz gehen und das La Sal Varador noch ein Stückchen mehr „Bio“ machen.
Über Conergy
Conergy bringt Solarenergie aus einem Guss: Der Systemanbieter liefert alle für eine Solaranlage erforderlichen Komponenten sowie sämtliche relevanten Solar-Dienstleistungen aus einer Hand.
Aus seinem Portfolio an Modulen, Wechselrichtern und Gestellen schmiedet das Unternehmen die Conergy Systemtechnologie – und damit leistungsstarke Solarsysteme für private Aufdachanlagen, Gewerbedächer oder Megawatt-Parks. Die Conergy System Services bieten das Rundum-Sorglos-Paket für Conergy Solaranlagen – von „A“ wie Anlagenplanung bis „V“ wie Versicherung. Die Experten dort installieren nicht nur die gesamte Anlage schlüsselfertig für den Kunden. Sie kümmern sich im Vorfeld auch um Planung und Finanzierung – genau wie im Nachhinein um die Überwachung, Wartung, Betriebsführung und Versicherung der Anlage. Die Conergy System Sales vertreiben Conergys Premium-Produkte in mehr als 40 Länder. Von „A“ wie Australien bis „Z“ wie Zypern unterstützen die Solarexperten Hausbesitzer, Gewerbetreibende, Unternehmen und Investoren auf ihrem Weg zur Sonne. Mit Vertriebsaktivitäten auf fünf Kontinenten sorgt Conergy für echte Kundennähe. So erwirtschaftete die Gruppe 2011 rund drei Viertel ihres Umsatzes außerhalb Deutschlands.
Seit seiner Gründung 1998 hat das an der Frankfurter Börse notierte Unternehmen mit seinen heute rund 1.200 Mitarbeitern mehr als 2 Gigawatt saubere Solarenergie umgesetzt. Damit haben Conergy Solaranlagen 2011 mehr Strom erzeugt als ein deutsches Atomkraftwerk.
Conergy AG: ISIN DE0006040025 / WKN 604002