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ECOreporter-Siegel für Rentenfonds der Steyler Bank
Das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlage soll Anlegern auf Anhieb zeigen, welche Anbieter das an Ethik und Ökologie halten, was sie versprechen. Für das Siegel werden Banken, Anlageberatungen und Geldanlageprodukte unter die Lupe genommen.
Der Rentenfonds Steyler Fair und Nachhaltig – Renten (ISIN: DE000A1WY1N9) ist mit diesem strengen Siegel ausgezeichnet worden. Dieser Fonds der Steyler Bank aus Sankt Augustin bei Bonn erreicht eine nachhaltige Wirkung vor allem durch so genanntes Engagement. Durch den aktiven Dialog mit Unternehmen versucht die Steyler Bank, bei diesen Verbesserungen ihrer Nachhaltigkeit zu erreichen.
Der Steyler Fair und Nachhaltig - Renten kombiniert das Best-in-Class-Prinzip mit dem Einsatz von Positiv- und Negativkriterien. Das Best-in-Class-Prinzip in der Ausprägung der Steyler Bank bedeutet, dass nur das nachhaltigkeitsbeste Viertel der Unternehmen einer Branche für den Fonds in Frage kommt. Maßstab ist dabei das Rating-Ergebnis der Nachhaltigkeitsrating-Agentur oekom research. Darüber hinaus sollen Ausschlusskriterien garantieren, dass nicht in Unternehmen investiert wird, die gegen fundamentale christliche Grundwerte verstoßen. Für den Rentenfonds kommen Schuldverschreibungen von Ländern nicht in Frage, wenn diese gegen die Ethik-Vorgaben der Steyler Bank verstoßen, zum Beispiel durch schwere Menschenrechtsverletzungen oder die Ausübung der Todesstrafe.
Ferner wird ein Fonds-Ethikrat eingeschaltet, der aus Vertretern der Steyler Ordensgemeinschaften, der Wissenschaft und Finanzfachleuten besteht. Dieser Ethikrat kontrolliert die Einhaltung der Leitlinien des Fonds, beobachtet die laufenden Ergebnisse der Rating-Agentur und gibt Handlungsempfehlungen.
Was macht das ECOreporter-Siegel streng?
Das Siegel soll Anlegern helfen, ernsthaft nachhaltige Geldanlagen von Produkten zu unterscheiden, die nur von einem Trend profitieren wollen. Es hat verschiedene Besonderheiten. Vor allem geht es immer ums Kerngeschäft. Hier gilt: Es muss nachhaltig sein. Beim Anbieter des Steyler Fair und Nachhaltig – Aktien ist das gegeben. Denn die Steyler Bank setzt konsequent auf Nachhaltigkeit. Sie trägt daher auch selbst das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlage, nachdem sie die umfassende Prüfung dafür durchlaufen hat. Dabei wurde unter anderem untersucht, wie sie die eigenen Anlagen anlegt, wie und an wen Kredite vergeben werden und wie die Kundenberatung aussieht. Das Finanzprodukt muss abseits der Finanzwelt einen positiven Effekt erzielen, etwa im Kampf gegen den Klimawandel oder bei der Förderung des fairen Handels. Hierzu trägt beim Steyler Fair und Nachhaltig – Renten insbesondere der umfassend dokumentierte Engagement-Ansatz bei.
Wie wird geprüft?
Jede Prüfung das Siegel dauert bis zu fünf Tage. Intensive Gespräche vor Ort mit Führungskräften, Nachhaltigkeitsexperten und Kundenberatern sind ebenso fester Bestandteil der Prüfungen wie der Blick in die Bücher, interne Protokolle und Arbeitsanweisungen. Zudem werden die Angaben auf Nachhaltigkeit geprüft, auch mit der Hilfe von Datenbanken. Im Hintergrund arbeitet das Institut für ethisches Finanzwesen (INAF) an der Weiterentwicklung der Siegelkriterien. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf unserer Sonderseite (Link entfernt) zum ECOreporter-Siegel.
Der Rentenfonds Steyler Fair und Nachhaltig – Renten (ISIN: DE000A1WY1N9) ist mit diesem strengen Siegel ausgezeichnet worden. Dieser Fonds der Steyler Bank aus Sankt Augustin bei Bonn erreicht eine nachhaltige Wirkung vor allem durch so genanntes Engagement. Durch den aktiven Dialog mit Unternehmen versucht die Steyler Bank, bei diesen Verbesserungen ihrer Nachhaltigkeit zu erreichen.
Der Steyler Fair und Nachhaltig - Renten kombiniert das Best-in-Class-Prinzip mit dem Einsatz von Positiv- und Negativkriterien. Das Best-in-Class-Prinzip in der Ausprägung der Steyler Bank bedeutet, dass nur das nachhaltigkeitsbeste Viertel der Unternehmen einer Branche für den Fonds in Frage kommt. Maßstab ist dabei das Rating-Ergebnis der Nachhaltigkeitsrating-Agentur oekom research. Darüber hinaus sollen Ausschlusskriterien garantieren, dass nicht in Unternehmen investiert wird, die gegen fundamentale christliche Grundwerte verstoßen. Für den Rentenfonds kommen Schuldverschreibungen von Ländern nicht in Frage, wenn diese gegen die Ethik-Vorgaben der Steyler Bank verstoßen, zum Beispiel durch schwere Menschenrechtsverletzungen oder die Ausübung der Todesstrafe.
Ferner wird ein Fonds-Ethikrat eingeschaltet, der aus Vertretern der Steyler Ordensgemeinschaften, der Wissenschaft und Finanzfachleuten besteht. Dieser Ethikrat kontrolliert die Einhaltung der Leitlinien des Fonds, beobachtet die laufenden Ergebnisse der Rating-Agentur und gibt Handlungsempfehlungen.
Was macht das ECOreporter-Siegel streng?
Das Siegel soll Anlegern helfen, ernsthaft nachhaltige Geldanlagen von Produkten zu unterscheiden, die nur von einem Trend profitieren wollen. Es hat verschiedene Besonderheiten. Vor allem geht es immer ums Kerngeschäft. Hier gilt: Es muss nachhaltig sein. Beim Anbieter des Steyler Fair und Nachhaltig – Aktien ist das gegeben. Denn die Steyler Bank setzt konsequent auf Nachhaltigkeit. Sie trägt daher auch selbst das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlage, nachdem sie die umfassende Prüfung dafür durchlaufen hat. Dabei wurde unter anderem untersucht, wie sie die eigenen Anlagen anlegt, wie und an wen Kredite vergeben werden und wie die Kundenberatung aussieht. Das Finanzprodukt muss abseits der Finanzwelt einen positiven Effekt erzielen, etwa im Kampf gegen den Klimawandel oder bei der Förderung des fairen Handels. Hierzu trägt beim Steyler Fair und Nachhaltig – Renten insbesondere der umfassend dokumentierte Engagement-Ansatz bei.
Wie wird geprüft?
Jede Prüfung das Siegel dauert bis zu fünf Tage. Intensive Gespräche vor Ort mit Führungskräften, Nachhaltigkeitsexperten und Kundenberatern sind ebenso fester Bestandteil der Prüfungen wie der Blick in die Bücher, interne Protokolle und Arbeitsanweisungen. Zudem werden die Angaben auf Nachhaltigkeit geprüft, auch mit der Hilfe von Datenbanken. Im Hintergrund arbeitet das Institut für ethisches Finanzwesen (INAF) an der Weiterentwicklung der Siegelkriterien. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf unserer Sonderseite (Link entfernt) zum ECOreporter-Siegel.