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ECOreporter-Crowd-Test: Speichersystem von Home Power Solutions (HPS) auf der Crowd-Plattform wiwin
100 Prozent sauberer Strom - das verspricht das Berliner Unternehmen Home Power Solutions (HPS). Es hat ein neuartiges Solarstrom-Heimspeichersystem entwickelt, das auf Brennstoffzellen beruht. Auf wiwin hat das HPS eine Crowdinvesting-Kampagne gestartet. Für wen lohnt sich das Angebot? Welche Risiken gibt es? Lesen Sie den ECOreporter-Crowd-Test.

Die Energiezentrale des Picea-Speichersystems. / Foto: HPS
100 Prozent sauberer Strom könnten möglich werden für Hauseigentümer. Und die Heizung würde auch grün werden. Photovoltaik-Anlagen-Besitzer könnten also autark werden. Wenn das Berliner Unternehmen Home Power Solutions (HPS), das eine Alternative zum gängigen Batteriespeicher entwickelt hat, erfolgreich wird.
Sein System Picea bietet deutlich mehr Kapazität als die auf dem Markt befindlichen Heim-Batteriespeicher für Solarstrom. Picea nutzt eine Brennstoffzellen-Technologie und verspricht, große Mengen an Solarstrom über einen längeren Zeitraum zu speichern.
HPS plant, das Heimspeichersystem in größerer Stückzahl zu produzieren, zu vertreiben und weiterzuentwickeln. Dafür wirbt das Unternehmen Geld über die Crowd ein. Anleger können sich mit Beträgen ab 500 Euro auf der Plattform wiwin (www.wiwin.de) beteiligen. Mit welchen Risiken müssen Anleger rechnen? Welche Renditen sind möglich? ECOreporter prüft das Angebot.
