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ECOanlagecheck: UDI Biogasfonds Barleben - Rendite mit dem Verkauf von Biogas


Die Biogasanlage des Fonds mit einer installierten Leistung von 2.400 Kilowatt (kW) liegt in Barleben in Sachsen-Anhalt. Drei Viertel des produzierten Biogases werden in das Erdgasnetz eingespeist und zu garantierten Preisen für 15 Jahre an die e.distherm Wärmedienstleistungen GmbH verkauft, ein Unternehmen der Eon-Gruppe. Das andere Viertel wird in einem Blockheizkraftwerk vor Ort in Barleben verstromt. Das Anlagenkonzept ist auf das jetzt aktuelle neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für 2012 ausgerichtet. Es sieht einen Eurocent je Kilowattstunde (kWh) mehr vor als Gasaufbereitungsbonus als die bis Ende 2011 gültige Version des Gesetzes. Zudem soll das neue EEG dazu beitragen, dass weniger Mais angebuat wird. Daher besteht ein Vergütungsanspruch u. a. nur noch dann, wenn der Gülle- und Festmistanteil der Substrate mindestens 60 Prozent beträgt. Das Betriebskonzept der Biogasanlage Barleben sieht einen Gülle- und Festmistanteil von 62 Prozent vor.

Die Fondsgesellschaft UDI Biogas Barleben GmbH & Co. KG beteiligt sich nach der Einwerbung des Eigenkapitals an der Projektgesellschaft ABO Wind Biogas Barleben GmbH & Co. KG. Sie betreibt die Biogasanlage. Der Fonds erwirbt einen Anteil von 50,89 Prozent an der Projektgesellschaft. Die weiteren Gesellschafter sind die UDI Energie Mix Festzins GmbH & Co. KG (25,89 Prozent) und die UDI Biogas 2011 GmbH & Co. KG (23,21 Prozent). UDI Biogas 2011 war der Vorgängerfonds des UDI Biogas Barleben. Er wurde im letzten Jahr verkauft. Insgesamt hat die UDI-Gruppe seit 2006 das Eigenkapital für 37 Biogasanlagen eingeworben. Vier Biogasfonds mit insgesamt 13 Anlagen hat sie selbst geplant und entwickelt. Leistungsbilanzen veröffentlicht das Unternehmen derzeit noch nicht.

Eigenkapitalhöhe und Platzierungsgarantie

Gesamtinvestitionsvolumen: 7,81 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen: 3,15 Millionen Euro (40,4 Prozent)
Platzierungsgarantie: Nein
Agio: 0,16 Millionen Euro (2,0 Prozent)
Fremdkapitalvolumen: 4,5 Millionen Euro (57,6 Prozent)

Oben sind die Zahlen angegeben, die dem 50,89-prozentigen Anteil des Fonds an der Projektgesellschaft entsprechen. Die Gesamtinvestitions-, Eigenkapital- und Fremdkapitalvolumina des Gesamtprojekts Biogasanlage Barleben sind dementsprechend ungefähr doppelt so hoch.
Es besteht keine Platzierungsgarantie. Allerdings hat sich UDI bei den vorherigen Biogasfonds als platzierungsstark erwiesen. Die Fremdfinanzierung erfolgt auf Ebene der Projektgesellschaft, die im zweiten Quartal 2011 einen langfristigen Darlehensvertrag über 6,45 Millionen Euro mit der Deutschen Kreditbank AG (DKB) abgeschlossen hat. Laufzeit: 15 Jahre, zu 5,25 Prozent Zinsen, kein Disagio. Ein zweites Darlehen über 2,4 Millionen Euro stammt aus dem KfW-Programm. Laufzeit: 15 Jahre, zu 3,65 Prozent Zinsen, 4 Prozent Disagio. Für die Zeit nach Ablauf der zehn Jahre Zinsbindung kalkuliert die Anbieterin mit gleichbleibenden Zinssätzen von 5,25 Prozent (DKB) bzw. 3,65 Prozent (KfW).

Fondsnebenkosten
(in Prozent des Eigenkapitalvolumens ohne Agio)

Agio: 5,0 Prozent
Eigenkapitalvermittlung (ohne Agio): 9,0 Prozent
Fondskonzeption und Strukturierung: 0,8 Prozent
Prospekterstellung, Marketing und Fondskonzeption: 2,2 Prozent
Projektierung: 2,2 Prozent
Gesamtweichkosten: 19,2 Prozent

Laufende Kosten

Einkaufspreis Substrate (2013): 1.183.000 Euro
Betriebsführung und Verwaltung (2013): 243.000 Euro
Wartung und Instandhaltung (2013): 142.000 Euro
Kosten der Gasaufbereitung (2013): 143.000 Euro
Fondsverwaltung und Anlegerbetreuung (erstes Jahr): 12.000 Euro
Kostensteigerung (Kalkulation): 1,0 Prozent pro Jahr (Einkaufspreis Substrate, Betriebsführung); 1,5 Prozent pro Jahr (Wartung und Instandhaltung, Gasaufbereitung, Fondsverwaltung und Anlegerbetreuung)

Laufzeit und Ausschüttungen

Laufzeit: 21 Jahre (Prognosezeitraum), erstmaliges Kündigungsrecht zum 31. Dezember 2032
Gesamtausschüttung: 311 Prozent (inkl. 105 Prozent Kapitalrückzahlung)
Ausschüttung durch Verkaufserlös: 18 Prozent
Renditeprognose vor Steuern pro Jahr (IRR): 8,2 Prozent
Einspeisevergütung (Durchschnitt): 19,5 Eurocent/kWh
Verkaufspreis Biomethan: ca. 7,15 Eurocent/kWh (Hs*)

*Hs bezeichnet den Brennwert. Wenn der Verkaufspreis für das Biomethan in eine Vergütung für Verstromung und Wärmenutzung umgerechnet würde, ergäbe sich nach Angaben von UDI in Abhängigkeit vom Methangehalt im Biogas eine Vergütung von ca. 43 Eurocent/kWh.

Grundsätzlich ist die Dauer der Beteiligung für den Anleger unbefristet. Laut Prospekt ist geplant, die Biogasanlage mindestens bis Ende 2032 zu betreiben. Danach können sich die Gesellschafter für einen Verkauf der Biogasanlage oder für ihren Weiterbetrieb entscheiden. Die Fondsgesellschaft wird aufgelöst, wenn sich mindestens 75 Prozent der vorhandenen Gesellschafterstimmen für eine Auflösung entscheiden. Die Komplementärin und Geschäftsführerin der Fondsgesellschaft, die UDI Biomasse Verwaltungs GmbH, hat – ohne Leistung einer Kapitaleinlage – einen Stimmenanteil in der Fondsgesellschaft von rund 16,67 Prozent.

Technik und Erträge

Die Biogasanlage Barleben wird von dem Unternehmen Schachtbau Nordhausen Großprojekte GmbH aus Thüringen schlüsselfertig errichtet. Das traditionelle Bergbauunternehmen Schachtbau Nordhausen baut seit 2000 Biogasanlangen und hat alleine in den letzten drei Jahren mehr als 20 Biogasanlagen errichtet. Das Blockheizkraftwerk liefert die SES Energiesysteme GmbH, die Gasaufbereitungsanlage baut die Schwelm Anlagetechnik GmbH. Beide Unternehmen verfügen über langjährige Erfahrungen und Referenzen in ihren Tätigkeitsbereichen. Als Projektierer und Generalunternehmer fungiert die ABO Wind AG, die mit der Tochtergesellschaft ABO Wind Betriebs GmbH auch die Betriebsführung der Biogasanlage übernimmt. Das renommierte Windenergieunternehmen ABO Wind ist seit 2004 auch im Bereich Bioenergie tätig und hat bislang sechs Biogasanlagen ans Netz gebracht.

Bildhinweis: Frontalansicht der Biogasanlage Barleben. / Quelle: ABO Wind

In der Planrechnung wird davon ausgegangen, dass das Blockheizkraftwerk der Biogasanlage pro Jahr ca. 7.700 Vollaststunden Strom produziert. Im Vergleich zu der theoretisch maximalen Stundenzahl von 8.760 Stunden pro Jahr entspricht dies einem Sicherheitspuffer von ca. 12 Prozent. Die jährliche Biogasproduktion (Bruttoenergie) der Anlage soll laut Prospekt 45.300 Megawattstunden (MWh) betragen. Ein Ertragsgutachten wurde nicht erstellt. Allerdings wurde nach Angaben von UDI die prognostizierte Gasmenge im Verhältnis zu den Einsatzstoffen nach der KTBL-Liste überprüft. Die anerkannte  KTBL (Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft)-Liste, die für jeden Einsatzstoff einen bestimmten Gasertrag errechnet, war laut Prospekt Basis der Prospektkalkulation. Zudem sei die Vergütungshöhe und Struktur mit dem Fachverband Biogas durchgesprochen und von UDI auf Plausibilität überprüft worden.

Rund 75 Prozent des erzeugten Biogases sollen zu Biomethan aufbereitet und in das Erdgasnetz eingespeist werden. Dementsprechend sollen auch die Erträge der Projektgesellschaft des Fonds zu 73,4 Prozent aus dem Verkauf des aufbereiteten Biogases zu garantierten Preisen an die e.distherm Wärmedienstleistungen GmbH resultieren. 25 Prozent des Biogases werden prognosegemäß in einem angeschlossenen Blockheizkraftwerk direkt am Standort verstromt und nach dem EEG 2012 für 20 Jahre vergütet. Laut Prognoserechnung betragen die Einspeisevergütung und der Verkaufspreis des aufbereiteten Biogases jeweils durchschnittlich rund 7,5 Eurocent/kWh.
Die bei der Verstromung entstehende Wärme wird zum größten Teil für den Betrieb der Biogasanlage benötigt. Für die verbleibenden rund 1.000 MWh Wärme pro Jahr gibt es laut Prospekt eine sehr hohe Nachfrage vor Ort. Verträge zur Abnahme sind teilweise bereits geschlossen. Laut Prognoserechnung sollen die Umsatzerlöse aus dem Wärmeverkauf rund 1,6 Prozent der Gesamterträge der Projektgesellschaft ausmachen.

Ökologische Wirkung

Biogasanlagen können die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid verringern. Laut Prospekt sollen die Einsatzstoffe (Substrate) in der Biogasanlage Barleben zu 62 Prozent aus Gülle und Mist bestehen. Gülle und Mist aus der Viehhaltung erzeugen erhebliche Emissionen von Methan. Dieses Gas verursacht einen mehr als zwanzigfach höheren Treibhauseffekt als Kohlendioxid. Wenn Gülle in einer Biogasanlage vergärt und die Biogasanlage gasdicht ist, sinken die Methanemissionen. Die Gärreste können als Dünger dienen und sind hinsichtlich der Umwelt- und Düngeeigenschaften der unbehandelten Gülle überlegen. Der Anteil von Mais am eingesetzten Substrat ist mit rund 30 Prozent vergleichsweise gering. Allerdings stammen die eingesetzten Substrate Schweinegülle (34 Prozent) und Putenmist (28 Prozent) teilweise aus der Intensivtierhaltung. Sie ist oftmals sowohl ökologisch als auch tierethisch bedenklich. Die Biogasanlage selbst ist kein Bestandteil der Intensivtierhaltung, sie fördert diese auch nicht, und sie trägt dazu bei, die umweltschädlichen Auswirkungen der Intensivtierhaltung zu vermindern.

Eine gute Wärmenutzung erhöht die ökologische Wirkung von stromerzeugenden Biogasanlagen erheblich. Der elektrische Wirkungsgrad der Biogasanlage Barleben kann über 40 Prozent liegen. Das bedeutet, dass 40 Prozent der Energie, die im Biogas enthalten ist, umgesetzt werden. Der thermische Wirkungsgrad kann ebenfalls über 40 Prozent betragen, so dass die Biogasanlage bei optimaler Wärmenutzung einen Gesamtwirkungsgrad von über 80 Prozent erreichen kann. Laut Prospekt ist eine vollständige Nutzung der Wärmemenge, die bei der Verstromung des 25 Prozent-Biogasanteils in Barleben entsteht, realistisch. 75 Prozent des erzeugten Biogases werden nicht vor Ort in Barleben verstromt, sondern in das Erdgasnetz eingespeist und an die e.distherm Wärmedienstleistungen GmbH. Das Unternehmen betreibt bundesweit eine Reihe von Blockheizkraftwerken, die z. B. Industriebetriebe mit Strom und Wärme versorgen. Somit kann das aufbereitete und eingespeiste Biogas unabhängig vom Produktionsstandort genau dort verstromt werden, wo auch die Wärme nachgefragt wird, so dass der Wirkungsgrad optimiert werden kann. Dagegen hätte bei einer vollständigen Verstromung des Biogases in Barleben die anfallende Wärme nicht vollständig und sinnvoll genutzt werden können. Als Alternative zur Verstromung kann das eingespeiste Bio-Erdgas auch verheizt werden und somit z. B. Gaslieferungen aus Russland teilweise ersetzen.
Die ökologische Wirkung des Biogasfonds ist insgesamt positiv.

Bildhinweis: Der Großteil des in Barleben des erzeugten Biogases wird zu Biomethan aufbereitet und in das Erdgasnetz eingespeist: Leitungen der Anlage. / Quelle: ABO Wind

Risiko

Die Genehmigungen für die Errichtung und den Betrieb der Biogasanlage Barleben liegen laut Prospekt alle vor. Die Biogasanlage ist nach Angaben der Anbieterin im Dezember 2011 fast fertig gestellt worden und wird im Januar 2012 mit Gärsubstrat angefahren. Eine technische Endabnahme ist (noch) nicht erfolgt. Das Blockheizkraftwerk und die Gasaufbereitungsanlage sollen im Januar 2012 in Betrieb gehen. Die Fremdfinanzierung ist gesichert.
Die Biogasanlage braucht genügend Einsatzstoffe (Substrate). Die Projektgesellschaft hat langfristige Lieferverträge mit Landwirten abgeschlossen: Nach Angaben der Anbieterin sind 75 Prozent der Substrate mit Lieferverträgen von 10 bis 15 Jahren gesichert, 8 Prozent über 8 Jahre und 17 Prozent über 2 bis 5 Jahre. Zudem gibt es den Angaben nach einen Lieferanten, der im Bereich der nachwachsende Rohstoffe (Mais, Getreide) eventuelle Spitzen oder Fehlmengen ausgleichen könne.

Die Prognoserechnung geht davon aus, dass die Preise für die Substrate um 1,0 Prozent pro Jahr steigen. Insbesondere nach dem Auslaufen der jeweiligen Lieferverträge besteht das Risiko, dass die Projektgesellschaft Substrate nur zu deutlich höheren Preisen als kalkuliert einkaufen kann. Die Kosten könnten also steigen – und die Erträge? Die Einspeisevergütung nach dem EEG wird während der 20 Jahre nicht an die Inflationsentwicklung angepasst. Der Gasabnahmevertrag mit der e.distherm Wärmedienstleistungen GmbH hat eine Laufzeit von 15 Jahren und sieht eine Koppelung des Gaspreises an mehrere Preisindikatoren vor. Allerdings ist die jährliche Anpassung vertraglich auf maximal plus 2,0 Prozent begrenzt. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass innerhalb der Fondslaufzeit die Kosten stärker ansteigen als die Erträge.

Fazit:

Finanziell


Die Fondsgesellschaft übernimmt einen Mehrheitsanteil von knapp 51 Prozent an der Biogasanlage Barleben, die im Januar inkl. der Nebenanlagen fertig gestellt werden soll. Die eingebundenen Technik- und Projektpartner verfügen über langjährige Erfahrungen und Referenzen. Die langfristigen Darlehensverträge sind abgeschlossen. Die prognostizierte Rendite vor Steuern ist mit durchschnittlich 8,2 Prozent pro Jahr attraktiv.

Nachhaltigkeit
Mit der Einspeisung des aufbereiteten Biogases in das Erdgasnetz verfolgt der Biogasfonds ein innovatives Konzept, das unter dem Strich den ökologischen und gesellschaftlichen Nutzen von Biogasanlagen erhöht.

ECOreporter.de-Empfehlung

Der UDI Biogasfonds Barleben überzeugt mit einem zukunftsgerichteten Betriebskonzept, das ökologische und ökonomische Anforderungen und Renditeziele vereint.

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Basisdaten

Anbieterin, Prospektverantwortliche und Fondsgesellschaft (Emittentin): UDI Biogas Barleben GmbH & Co. KG, Roth
Komplementärin und Geschäftsführerin: UDI Biomasse Verwaltungs GmbH, Roth
Gründungskommanditistin: UDI Bioenergie GmbH, Roth
Eigenkapitalvermittlung: UmweltDirektInvest-Beratungsgesellschaft mbH, Roth
Treuhänderin: Nein
Beteiligungsform: Direktkommanditist

Fondswährung: Euro
Gesamtinvestitionsvolumen: 7,81 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen (ohne Agio): 3,15 Millionen Euro
Mindestzeichnungssumme: 5.000 Euro (höhere Beträge durch 1.000 teilbar)
Agio: 5 Prozent
Laufzeit: 21 Jahre (Prognosezeitraum), erstmaliges Kündigungsrecht zum 31. Dezember 2032

BaFin-Gestattung: Ja
Leistungsbilanz: Nein
IDW-Prospektprüfungsbericht: Nein
Mittelverwendungskontrolle: Nein
Sensitivitätsanalyse: Nein
Prospekthaftung: 6 Monate
Haftsumme: 100 Prozent der Kommanditeinlage (Innen- und Außenverhältnis)
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