ECOanlagecheck

ECOanlagecheck: MEPerformer Fonds 1 – Können Solarparks in Nicht-Euroländern wie Tschechien sicher sein?



Das Geschäft des Fonds ist nicht ganz einfach zu erklären: Er beteiligt sich nicht unmittelbar an den Solarprojekten, sondern stellt einer anderen Gesellschaft ein Darlehen zur Verfügung. Diese andere Gesellschaft ist die MEP Vermögensverwaltungs GmbH (MEPVV). Sie ist eine Schwestergesellschaft der Fonds-Initiatorin Strasser Capital. Das Darlehen ist langfristig, aber nachrangig, so dass die Fondsgesellschaft laut Prospekt erst nach allen anderen Gläubigern der MEPVV berücksichtigt wird. Die MEPVV vergibt wiederum weitere nachrangige Darlehen an ihre Schwestergesellschaften der MEP Group. Die wiederum bauen Solarparks. Sind die Solarparks fertig, sollen sie Investoren angeboten werden. Wenn die den Kaufpreis bezahlt haben oder die Baukosten anderweitig langfristig refinanziert worden sind, soll das Geld in weitere Solarprojekte fließen. Die Solarprojekte werden vor der Investitionsentscheidung von einem Beirat der MEPVV anhand eines Kriterienkatalogs geprüft.

Eigenkapitalhöhe und Platzierungsgarantie

Geesamtinvestitionsvolumen: 21 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen: 20 Millionen Euro (95,24 Prozent)
Platzierungsgarantie: Nein
Agio: 1 Millionen Euro (4,76 Prozent)

Die Anbieterin hat laut Prospekt das Recht, die Rückabwicklung der Fondsgesellschaft zu beschließen, wenn bis zum 30. Juni 2010 nicht mindestens 10 Millionen Euro von Anlegern gezeichnet sind. Im ersten Prospektnachtrag vom 14. Mai 2010 hat die Anbieterin mitgeteilt, dieses Recht nicht in Anspruch zu nehmen. Die Zeichnungsfrist geht bis zum 31. Dezember 2010 und kann einmal um sechs Monate verlängert werden.


Fondsnebenkosten
(in Prozent des Eigenkapitalvolumens ohne Agio)

Agio: 5 Prozent
Eigenkapitalvermittlung (ohne Agio): 9 Prozent
Konzeptions- und Strukturierungsberatung: 3,5 Prozent
Gesamtweichkosten: 17,5 Prozent

Laufende Kosten

Die Treuhänderin erhält eine Vergütung von 0,2 Prozent pro Jahr bezogen auf das jeweilige Kommanditkapital zum Schluss eines Kalenderjahres. Der MEP Fonds GmbH stehen als geschäftsführender Kommanditistin eine Vergütung von 0,1 Prozent pro Jahr bezogen auf das aktuelle Kommanditkapital zu. Insgesamt belaufen sich die Kosten, wenn alle Anteile des Fonds verkauft sind („Vollplatzierung“) auf rund 97.000 Euro in 2011. Die Vergütungsansprüche erhöhen sich jährlich um zwei Prozent.


Laufzeit und Ausschüttungen

Laufzeit: 11 Jahre (Planung), Kündigung durch den Anleger erstmals zum 31. Dezember 2014 möglich
Gesamtausschüttung: 197 Prozent (inkl. 105 Prozent Einzahlung und gerechnet für 11 Jahre)
Rendite vor Steuern pro Jahr (IRR, 11 Jahre): 9,5 Prozent

Der Fonds erzielt Einnahmen aus den Zinsen der Darlehen, die er vergibt. Der Darlehensvertrag mit der MEPVV sieht einen Zinssatz von 12,5 Prozent vor, bezogen auf den Darlehensbetrag von 17,4 Millionen Euro. Die Darlehensnehmerin kann das Darlehen als Ganzes ab 2014 jährlich kündigen. Dagegen kann die Emittentin, also die Fondsgesellschaft MEPerformer 1, das Darlehen auch teilweise ab 2014 kündigen und somit flexibel darauf reagieren, wie viele Anleger jeweils pro Jahr ihre Kommanditeinlage ab 2014 kündigen.

Technik und Erträge


Mit dem Darlehen der Fondsgesellschaft MEPerformer 1 wurde im Juni 2010 ein erstes Solarprojekt in Hovorany in Tschechien fertig gestellt. Bei einer Leistung von 3,55 Megawattpeak (MWp) betrug das Gesamtinvestitionsvolumen 12 Millionen Euro. Bei der im Prospekt genannten Einspeisevergütung in Tschechien von umgerechnet ungefähr 0,48 Euro/kWh liegt der Herstellungsfaktor (Herstellungskosten/Stromerlöse erstes Jahr) bei günstigen 6,6. Die kristallinen Module des Parks stammen vom kanadischen Unternehmen Canadian Solar mit Produktion in China, die Wechselrichter kommen von Refusol. Der spezifische Jahresertrag liegt laut Ertragsgutachten bei 1066 Kilowattstunden je Kilowattpeak (kWh/kWp).


Ein zweiter Solarpark mit einer Nennleistung von 6,25 MWp soll im dritten Quartal 2010 nahe Parma in Italien fertig gestellt werden. Der Park wird mit polykristallinen Modulen vom chinesischen Hersteller ReneSola und Wechselrichtern von Refusol bestückt. Den spezifischen Jahresertrag gibt die Anbieterin an mit 1.175 kWh/kWp im Prospekt bzw. 1.300 kWh/kWp im Performancebericht aus dem August 2010. Das Investitionsvolumen soll insgesamt bei ungefähr 20 Millionen Euro liegen. Dementsprechend ergibt sich bei einer Einspeisevergütung von 0,42 Euro/kWh ein günstiger Herstellungsfaktor von 5,8. Die Investitionskriterien enthalten keine wirtschaftlichen Kennzahlen wie z. B. den Herstellungs- bzw. Einkaufsfaktor. Aber die niedrigen Herstellungsfaktoren der beiden Solarparks in Hovorany und Parma sind ein Hinweis auf einen guten Marktzugang der Anbieterin.

Im Prospekt werden zwei Solarprojekte in Lecce mit einer Nennleistung von 9,7 MWp und 4,9 MWp genannt. Deren Umsetzung wird mangels ausreichender Rentabilität nicht weiter verfolgt. Stattdessen werden nach Aussage von Strasser Capital derzeit andere Solarprojekte in Italien und Tschechien geprüft.

Ökologische Wirkung

Die Solarparks werden voraussichtlich ausschließlich auf Freiflächen errichtet. Der Solarpark Hovorany in Tschechien befindet sich auf dem Gelände einer ehemaligen Mastfarm, deren Betonfundamente für den Solarpark weitgehend entfernt wurden, so dass sich aus ökologischer Sicht die Flächennutzung verbessert hat.
Durch die Stromproduktion des Solarparks des Fonds werden jährlich circa 2.700 Tonnen CO2 eingespart. Mit der produzierten Strommenge können bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh mehr als 1.000 Haushalte jährlich versorgt werden.
Der Solarpark nahe Parma spart ungefähr 5.800 Tonnen CO2 jährlich ein und versorgt mehr als 2.000 Haushalte mit Strom.


Risiko

Der Fonds hat bisher unmittelbar in Solarparks in Tschechien und Italien investiert und plant derzeit weitere Projekte in den beiden Ländern. Die Bedingungen für Solarprojekte sind in Tschechien und Italien aufgrund hoher Einspeisevergütungen in diesem Jahr attraktiv. Aber schon für 2011 sind deutliche Einschnitte bei den Einspeisevergütungen in Italien beschlossen und für Tschechien geplant. Die Bedingungen für Solarprojekte ab 2012 sind schwerlich sicher vorauszusagen, weil die Regelungen zu den Einspeisetarifen sich oft ändern und eine verlässliche Strategie in der Politik nicht erkennbar ist.

Der wirtschaftliche Erfolg des Fonds ist davon abhängig, dass über die geplante Laufzeit von elf Jahren kontinuierlich rentable und an Investoren verkäufliche Solarprojekte entwickelt werden können. Es erscheint möglich, dass zumindest zeitweise keine rentablen Solarprojekte realisiert werden können. Dann würde der Fonds weniger Zinsen einnehmen.


Die MEPVV soll für das Fondsdarlehen einen Zins von 12,5 Prozent zahlen, der für Solarprojekte marktunüblich hoch ist. Im Unterschied zu den gängigen Solarfonds hat der Darlehensgeber, die Fondsgesellschaft, beim MEPerformer 1 keine Sicherheiten durch Sachwerte und feste Einspeisevergütungen in der Betriebsphase. Stattdessen trägt die Fondsgesellschaft über die gesamte Laufzeit verteilt die Bau- und Verkaufsrisiken einer Vielzahl an Solarprojekten. Daher ist ein deutlicher Risikoaufschlag auf den marktüblichen Zins vertretbar.


Zwischen dem Kapitalrückfluss nach Verkäufen von Solarprojekten und dem Bau neuer Projekte entstehen Zeiträume, in denen das Kapital aus den nachrangigen Darlehen der MEPVV nicht gebunden ist. Die Fondsinitiatorin kalkuliert mit einer Kapitalbindungsrate von 50 Prozent. Das bedeutet, dass MEPVV eine Verzinsung ihrer nachrangigen Darlehen von rechnerisch mindestens 25 Prozent im Durchschnitt erreichen muss, um die 12,5 Prozent Verzinsung an die Fondsgesellschaft zahlen zu können. Eine Verzinsung von 25 Prozent fällt an, wenn das Darlehenskapital in den einzelnen Solarprojekten durchschnittlich für ein Jahr gebunden ist. Wenn das Kapital in den einzelnen Solarprojekten kürzer gebunden ist, sinkt der Zins entsprechend. Der Solarpark Hovorany wurde zum Beispiel in drei Monaten errichtet und anschließend refinanziert. Wenn mehr als ein Solarpark pro Jahr fertig gestellt wird, kann die Investitionssumme eines Jahres über der Darlehenssumme des Fonds liegen. Das Fondsdarlehen wird von der MEPVV an eine Projektgesellschaft vergeben, die es nach einigen Monaten zurückgibt, woraufhin die MEPVV es neu vergeben kann.


Strasser Capital erklärt den Sachverhalt anhand der aktuellen Daten: „Das Fondsvolumen von 20 Millionen Euro abzüglich der Fondskosten von 2,6 Millionen Euro ergibt das Fondsdarlehen von 17,4 Millionen Euro. Somit betragen die jährlichen Zinseinnahmen des Fonds bei dem vereinbarten Zins von 12,5 Prozent bei Vollplatzierung 2,175 Millionen Euro laut dem Darlehensvertrag mit MEPVV. Das Investitionsvolumen der beiden Solarprojekte, die bereits realisiert sind, beträgt insgesamt 32 Millionen Euro.


Die beiden Projektgesellschaften erhalten insgesamt 32 Millionen Euro und müssen dafür über die MEPVV 2,175 Millionen Zinsen an den Fonds zahlen. 2,175 Millionen Euro durch 32 Millionen Euro ergibt eine Verzinsung des Darlehens aus Sicht der Projektgesellschaften von 7,0 Prozent. Das bedeutet, die Projektgesellschaften müssen durch den Bau und Verkauf ihres Solarparks eine Rendite von sieben Prozent erwirtschaften, damit die Verzinsung des Fondsdarlehens von 12,5 Prozent erreicht wird. Die genannte Verzinsung von 7,0 Prozent gibt natürlich nur den aktuellen Stand wieder. Wenn in diesem Jahr das Fondsdarlehen noch in ein drittes Projekt investiert und dieses abgeschlossen werden könnte, würde der Zinssatz sinken, weil sich die Investitionssumme bei gleichbleibender Zinsbelastung erhöht. Umgekehrt müsste, wenn im einem Jahr nur ein Projekt realisiert werden könnte, dieses eine Projekt eine höhere Rendite als 7,0 Prozent erreichen, damit die feste Zinssumme von 2,175 Millionen Euro für den Fonds erwirtschaftet wird.“


Wenn entsprechend rentable Projekte nicht verfügbar sind oder Bauzeiten sich deutlich verlängern, würde MEPVV weniger oder keine Zinsen an den Fonds zahlen können.
Als Alternative sieht das Fondskonzept den Erwerb von bereits am Netz angeschlossenen Solarparks mit laufenden Erträgen vor. Es ist aber nicht realistisch, dass der Besitzer eines Solarparks diesen zu einem Preis verkauft, der dem Käufer eine jährliche Kapitalverzinsung von mehr als 12,5 Prozent ermöglicht. Strasser Capital erklärt: „Wenn keine weiteren Projekte verfügbar sind, könnten die Darlehenszinsen aus dem laufenden Betrieb erwirtschaftet werden. Die beiden Solarparks in Hovorany und Parma erzielen abzüglich der Betriebskosten Stromerlöse von rund 4,7 Millionen Euro im Jahr. Das sind mehr als die jährlichen 2,175 Millionen Euro Zinseinnahmen des Fonds. Die kommen über die MEPVV dem Fonds zugute, außer dem Fondsdarlehen muss kein anderes Fremdkapital bedient werden.“


Das Darlehen der Fondsgesellschaft an die MEP Vermögensverwaltungs GmbH ist nachrangig und führt nach Prospektangaben dazu, dass die Fondsgesellschaft erst nach allen anderen Gläubigern berücksichtigt wird. Auch die Weitergabe des Fondsdarlehens an die Tochter- und Projektgesellschaften wird in der Regel als nachrangiges Darlehen erfolgen. Die Konsequenz ist, dass der Fonds als Darlehensgeber praktisch die Risiken von Eigenkapitalgebern in Kauf nehmen muss, gleichzeitig aber nicht deren Stimm- und Kontrollrechte besitzt. Der Anleger hat keinen Einfluss darauf, ob und in welche Solarprojekte der Fonds investiert.


Die MEP Group, ein Schwesterunternehmen der Fondsanbieterin, übernimmt mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften alle Arbeiten entlang der Wertschöpfungskette der Solarprojekte, auch den Bau und die Bauabnahme. In der Regel muss bei Solarparks eines Fonds der unabhängige Generalunternehmer eine Vertragsstrafe an den Fonds zahlen, wenn Baumängel auftreten und damit der Solarpark qualitativ nicht einwandfrei ist. Die Übernahme des Parks in einen Fonds erfolgt oftmals erst, wenn ein unabhängiges Unternehmen den Park geprüft und abgenommen hat. Durch die Abhängigkeiten innerhalb der MEP Group können Interessenskonflikte entstehen, so dass die Baurisiken letztendlich verstärkt von den Anlegern des Fonds zu tragen sind.


Die Fondskonzeption weist aufgrund der Darlehensvergabe Merkmale eines Bankgeschäftes auf. Weder die Fondsgesellschaft noch die MEPVV verfügen über eine Erlaubnis für Bankengeschäfte nach § 32 Kreditwesengesetz (KWG) oder § 34c Gewerbeordnung. Besteht das Risiko, dass die zuständigen Behörden eine Erlaubnispflicht sehen und der Fondsgesellschaft die Geschäftstätigkeit untersagen? Nach Ansicht der Fondsinitiatorin tätigen die Fondsgesellschaft und die MEPVV keine erlaubnispflichtigen Geschäfte. Sie erläutert gegenüber ECOreporter.de: „Die MEPVV soll verschiedene Bankgeschäfte im Sinne des KWG tätigen, jedoch ausschließlich für Schwester- und / oder Tochtergesellschaften. Derartige Geschäfte sind vom Anwendungsbereich des KWG herausgenommen, sofern sie von konzerninternen Gesellschaften vorgenommen werden.



Dies bedeutet, die Stellung der MEPVV hätte beispielsweise nicht von der Fondsgesellschaft eingenommen werden können, da die Fondsgesellschaft von den Anlegern mehrheitlich bestimmt wird und daher nicht als konzernintern anzusehen wäre. Die Fondsgesellschaft hätte somit der Erlaubnispflicht nach KWG unterlegen. Auch die Nachrangigkeit des Hauptdarlehens beruht auf KWG-rechtlichen Gründen. Demnach stellt die Gewährung von Gelddarlehen ein erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft dar. Dies gilt nach der Praxis der BaFin allerdings nicht für sogenannte qualifiziert nachrangige Darlehen.“
Der MEPerformer 1 ist ein reiner Eigenkapitalfonds, so dass Banken das Geschäftsmodell des Fonds nicht mitfinanzieren und vorher geprüft haben.


Fazit:

Finanziell

Der MEPerformer Fonds 1 ist das erste Beteiligungsangebot der Ende 2009 gegründeten Strasser Capital GmbH aus München und mittelbar als Blind-Pool konzipiert. Bisher wurde in Tschechien und Italien investiert, grundsätzlich soll weltweit investiert werden. Ein Risiko ist die politische Unsicherheit bei den Einspeisevergütungen für Solarstrom. Bei Ländern wie Tschechien, die nicht der Eurozone angehören, können zusätzlich Wechselkursschwankungen das Fondsergebnis beeinflussen.


Nachhaltigkeit


Solarparks auf Konversionsflächen wie beim bisher fertig gestellten Solarpark in Tschechien können als nachhaltig gelten. Kriterien für die Nachhaltigkeit der Solarprojekte sind ansonsten nicht definiert, so dass hier keine weitere Bewertung möglich ist.
ECOreporter.de-Empfehlung

 Der Fonds richtet sich an Anleger, die sich für eine Investition in Solarprojekte interessieren, aber nicht die üblichen Laufzeiten von 20 oder zumindest 10 bis 12 Jahren wollen. Das Geschäftsmodell des Fonds ist jedoch anfällig für politisch bedingte Risiken. Zudem stehen hier nicht wie bei anderen Solarfonds dem Kapital der Anleger direkt verwertbare Sachwertinvestitionen (Solaranlagen) als Sicherheit gegenüber.



Basisdaten

Anbieterin, Prospektverantwortliche und Muttergesellschaft der Komplementärin sowie der Gründungskommanditistin: Strasser Capital GmbH, München
Emittentin: MEPerformer I GmbH & Co. KG, München
Komplementärin: MEP Beteiligungs GmbH, München
Gründungskommanditistin und Geschäftsführerin: MEP Fonds GmbH, München
Treuhänderin: Rödl Treuhand Hamburg GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg
Beteiligungsform: Treugeber, Umwandlung in Direktkommanditist ab 2011 möglich

Fondswährung: Euro
Gesamtinvestitionsvolumen (ohne Agio): 20 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen: 20 Millionen Euro
Mindestzeichnungssumme: 20.000 Euro (höhere Summen müssen durch 1.000 teilbar sein)
Agio: 5 Prozent
Laufzeit: 11 Jahre (Planung), Kündigung durch den Anleger erstmals zum 31. Dezember 2014 möglich

BaFin-Gestattung: Ja
Leistungsbilanz: Nein
IDW-Prospektprüfungsbericht: Nein
Mittelverwendungskontrolle: Nein
Sensitivitätsanalyse: Ja
Prospekthaftung: Verlängerung bis Zeichnungsende
Haftsumme: 1 Prozent der Kommanditeinlage
Bildnachweis: Solarpark Hovorany, Solarprojekt in Parma (2) / Quelle: MEP Group

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