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ECOanlagecheck: Geschlossener Fonds Aquila Solarinvest VII von Aquila Capital



Die Solaranlage des Fonds hat eine Nennleistung von 24 Megawattpeak (MWp) und ist Teil eines Solarparks mit insgesamt 60 MWp Leistung. Der Solarpark liegt im Departement Eureet-Loir im Norden von Frankreich. Er liefert seit Ende Mai 2012 Strom ins Netz. Er ist in fünf Teilstücke zu je 12 MWp unterteilt, da die Förderleistung einer Solaranlage in Frankreich gesetzlich auf 12 MWp begrenzt ist. Die gesetzliche Einspeisevergütung, die der Solarpark für den eingespeisten Strom erhält, ist mit 35,17 Eurocent je Kilowattstunde (kWh) mehr als dreimal so hoch wie im neuen, derzeit aktuellen französischen Tarifsystem (10,24 Eurocent/kWh).

Fondsanbieterin und Leistungsbilanz

Die Aquila Gruppe, 2001 gegründet, hat nach eigenen Angaben über 200 Mitarbeiter. Die Fondsanbieterin Aquila Capital Structured Assets GmbH aus Hamburg ist innerhalb der Aquila Gruppe das Emissionshaus für geschlossene Fonds. Sie hat seit 2006 einen Private-Equity-Fonds aufgelegt, drei Klimaschutzfonds (die in Projekte im Markt für CO2-Emissionszertifikate investierten), drei Waldfonds, vier Agrarfonds, zwei Wasserkraft-Publikumsfonds und sechs Solarfonds. Von den sechs Solarfonds investierten vier in Deutschland und zwei in Frankreich. Der erste Solarfonds wurde bis April 2010 platziert und hat im Dezember 2011 0,5 Prozent mehr an die Anleger ausgeschüttet als prospektiert war. Die vier anderen Solarfonds befanden sich 2011 noch in der Platzierungsphase, so dass die Leistungsbilanz 2010 von Aquila Capital insofern noch nicht aussagekräftig ist. Die Leistungsbilanz 2011 wird nach Angaben von Aquila Capital Ende 2012 veröffentlicht (Stand: 26. November 2012). Fristgemäß hätte die Veröffentlichung bis Ende September 2012 erfolgen müssen.

Eigenkapitalhöhe und Platzierungsgarantie

Gesamtfinanzierungsvolumen: 91,9 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen: 24,5 Millionen Euro (26,7 Prozent)
Platzierungsgarantie: Nein
Agio: 1,2 Millionen Euro (1,3 Prozent)
Fremdkapitalvolumen: 66,2 Millionen Euro (72,0 Prozent)

Nach Angaben von Aquila Capital sind 60 Prozent des Eigenkapitals bei Anlegern platziert (Stand: 26. November 2012). Das Eigenkapitalvolumen kann von der Fondsgeschäftsführung um weitere zwei Millionen Euro auf maximal 26,5 Millionen Euro erhöht werden.

Das Fremdkapital wird von der französischen Betreibergesellschaft des Solarparks aufgenommen, die der Fonds mittelbar über seine deutsche Projektgesellschaft erwirbt. Die Betreibergesellschaft hat laut Prospekt Finanzierungsangebote von zwei deutschen Geschäftsbanken vorliegen. Nach Angaben der Anbieterin sind die Fremdfinanzierungsverträge inzwischen unterschrieben.

Das geplante Hauptdarlehen aus dem KfW-Programm hat ein Volumen von 50 Millionen Euro bei einem Zinssatz von 3,5 Prozent und einer Laufzeit von 17 Jahren. Das Bankdarlehen läuft ebenfalls 17 Jahre und hat voraussichtlich ein Volumen von 16 Millionen Euro bei einem Zinssatz von 4,6 Prozent. Laut Prospekt liegen der Betreibergesellschaft Angebote vor, die es ihr ermöglichen, sich nach Ablauf der zehnjährigen Zinsbindungsfrist einen Zinssatz von 4,7 Prozent (KfW) bzw. 4,8 Prozent (Bank) für die Restlaufzeit zu sichern. Für die Prognoserechnung hat die Anbieterin aus Vorsichtsgründen bei dem Bankdarlehen und den Restlaufzeiten beider Darlehen mit höheren Zinssätzen (5,3 Prozent bzw. 5,5 Prozent) kalkuliert, da die Zinssätze noch nicht endgültig fixiert sind.

Fondsnebenkosten
(in Prozent des Eigenkapitalvolumens ohne Agio)

Agio: 5,0 Prozent
Eigenkapitalvermittlung (ohne Agio): 5,0 Prozent
Projektbeschaffung und Beratung: 4,2 Prozent
Strukturierung/Prospektierung/Marketing: 1,4 Prozent
Fremdkapitalvermittlung: 3,0 Prozent
Treuhandeinrichtung: 0,5 Prozent
Vorsteuer: 1,0 Prozent
Sonstiges: 0,5 Prozent
Gesamtweichkosten: 20,6 Prozent

Die Gesamtweichkosten liegen im Durchschnittsbereich der von ECOreporter.de in den letzten zwölf Monaten analysierten Solarfonds.

Laufende Kosten

Technische Betriebsführung (inkl. Wartung und Instandsetzung, erstes Jahr): 25,8 Euro pro Kilowattpeak (kWp)
Kaufmännische Geschäftsführung (inkl. Fondsverwaltung, erstes Jahr): 10,4 Euro/kWp
Kostensteigerung (pro Jahr): 2,5 Prozent (Kalkulation für technische Betriebsführung, wird an die Preisentwicklung angepasst (aber Mindeststeigerung 2,0 Prozent pro Jahr); 2,0 Prozent (vertraglich fixiert für kaufmännische Geschäftsführung und Fondsverwaltung)

Die Vergütung für die technische Betriebsführung je kWp liegt deutlich über der durchschnittlichen Vergütungshöhe, die ECOreporter.de in den letzten zwölf Monaten bei Solarfonds ermittelt hat. Diese Solarfonds haben allerdings fast ausschließlich in Solarparks in Deutschland investiert, wo das Vergütungsniveau generell niedriger ist als in Frankreich, Spanien oder Italien. Zudem handelt es sich bei den Betriebsführungsverträgen laut Prospekt um Vollwartungsverträge, so dass sich die vereinbarte Vergütung angesichts des Leistungsumfangs im marktüblichen Bereich bewegt.

Die Pacht ist mit 14,4 Euro/kWp und Jahr (inkl. Umrechnung der Einmalpachtzahlung auf 20 Jahre) ungefähr doppelt so hoch wie der Durchschnitt bei Solarfonds. Die Pachthöhe ist unabhängig von dem Stromertrag des Solarparks. Der  Pachtvertrag hat eine feste Laufzeit von 28 Jahren plus einer Verlängerungsoption von zehn Jahren, da eine einseitige Verlängerungsoption nach 20 Jahren Laufzeit nach Angaben der Anbieterin in den Verhandlungen mit der Verpächterin nicht erreicht werden konnte. Zwar kann die lange Pachtlaufzeit ein Mehrkostenrisiko darstellen, falls die Dünnschichtmodule keine 28 Jahre halten. Andererseits ist die lange Laufzeit Voraussetzung dafür, dass der Fonds nach 20 Jahren durch den Verkauf oder den Weiterbetrieb der Solaranlagen (nicht prospektierte) Mehrerlöse erzielen kann.

Laufzeit und Ausschüttungen

Laufzeit: 20 Jahre (Prognosezeitraum), erstmalige Kündigung zum 31. Dezember 2032 möglich
Gesamtausschüttungsprognose: 206 Prozent (inkl. 105 Prozent Kapitalrückzahlung)
Ausschüttung durch Verkaufserlös: 0 Prozent
Renditeprognose vor französischer Körperschaftssteuer pro Jahr (IRR): 8,0 Prozent
Einkunftsart: Einkünfte aus Gewerbebetrieb
Einkaufsfaktor (Kaufpreis Solaranlagen/prognostizierte Stromerlöse erstes Jahr): 8,1
Gesamtfinanzierung: 3.830 Euro/kWp
Einspeisevergütung: 35,17 Eurocent/kWh

Für die Höhe der Einspeisevergütung, die ein Solarpark erhält, war in Frankreich 2010 das Datum der Anmeldung der Anlage zum Netzanschluss entscheidend und nicht das Datum der Inbetriebnahme wie in Deutschland. Laut Prospekt fällt der Solarpark des Fonds unter den Ministerialerlass vom 12. Januar 2010, da der Solarpark bereits 2010 für den Netzanschluss angemeldet wurde. Damit hat der Solarpark Anspruch auf die Grundvergütung von 31,40 Eurocent/kWh plus Zuschlag für die – im Vergleich zu Südfrankreich – sonnenärmeren Regionen in Nordfrankreich von 3,77 Eurocent/kWh. Die Einspeisevergütung wird über den Vergütungszeitraum von 20 Jahren jährlich insoweit teilweise angepasst, als die Inflationsentwicklung zu 20 Prozent nachvollzogen wird.

Die Gesamtfinanzierung (Summe aus Eigenkapital und Fremdkapital) pro kWp ist sehr hoch. Sie ist ungefähr doppelt so hoch wie bei den ECOreporter.de analysierten Solarfonds, die 2012 in neu errichtete Solaranlagen in Deutschland investierten. Die Anschaffungskosten für den französischen Solarpark des Fonds betragen 3.300 Euro/kWp. Darin enthalten sind die Kosten für die Entwicklung, Errichtung und Inbetriebnahme des Solarparks und die auf die Betreibergesellschaft des Fonds entfallenen Kosten für das gemeinsam genutzte Umspannwerk. Nach Information von ECOreporter.de kosten neue schlüsselfertige Solarprojekte in Frankreich derzeit teilweise unter 1.500 Euro/kWp. Allerdings ist die Einspeisevergütung für den Solarpark des Fonds im Vergleich zu den derzeit für Neuanlagen geltenden Einspeisevergütungen mehr als dreimal so hoch, so dass der Einkaufsfaktor mit 8,1 niedrig und damit günstig für den Fonds ist.

Die Ausschüttungen an die Anleger unterliegen laut Steuerkonzeption nur dem Progressionsvorbehalt. Die französische Körperschaftssteuer von derzeit 34,43 Prozent wird von der Projektgesellschaft des Fonds abgeführt.
Wenn die Projektgesellschaft den prognostizierte Mittelrückfluss von 270 Prozent vor französischer Körperschaftssteuer erhalten hat, wird der weitere Mittelrückfluss zu 80 Prozent den Anlegern und zu 20 Prozent der Komplementärin als  Gewinnvorab zugewiesen. Somit könnte die Komplementärin auch dann einen  Gewinnvorab erhalten, wenn die Anleger aufgrund einer möglichen Erhöhung der französischen Körperschaftssteuer weniger Ausschüttungen als prognostiziert erhalten sollten.

Technik und Erträge

Im Solarpark des Fonds werden Dünnschichtmodule des Typs FS-380/382 des im Dünnschichtsegment führenden US-amerikanischen Herstellers First Solar verwendet. Die Wechselrichter des Typs Sunny Central CP-630-10 kommen vom deutschen Weltmarktführer SMA Solar Technology AG aus Niestetal bei Kassel.

Die beiden Gutachter, kiloWattsol aus Lyon und SolPEG aus Hamburg, prognostizieren im Durchschnitt eine Performance Ratio von rund 84,2 Prozent und einen spezifischen Stromertrag von durchschnittlich 1.168 kWh/kWp. Für die Prospektkalkulation hat die Anbieterin einen Sicherheitsabschlag von einem Prozent vom Mittelwert der beiden Gutachterwerte vorgenommen. Die jährliche Leistungsabnahme der Module (Degradation) wird mit 0,5 Prozent pro Jahr kalkuliert.

Ökologische Wirkung

Der Solarpark des Fonds befindet sich auf einem ehemaligen Militärflugplatz und kann daher als Konversionsfläche gelten. Das sind brachliegende Militär- oder Industrieflächen, die durch eine Nutzungsänderung, z. B. dem Bau eines Solarparks, eine Umwandlung (Konversion) erfahren haben.

Die verwendeten Dünnschichtmodule enthalten das giftige Schwermetall Cadmium. First Solar hat daher ein – vorfinanziertes – Rücknahme- und Recyclingsystem entwickelt. Die energetische Amortisationszeit von Dünnschichtmodulen ist die geringste aller Modultypen. In weniger als einem Jahr erzeugen die Module mehr Energie, als für ihre Herstellung, Montage und Entsorgung/Recycling verbraucht wird.

Mit der Stromproduktion des Solarparks können voraussichtlich jährlich circa 18.000 Tonnen CO2 gegenüber der Stromgewinnung aus konventionellen Kraftwerken eingespart werden. Mit der produzierten Strommenge können bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh rund 8.000 Haushalte jährlich versorgt werden.

Risiko

Der Solarpark des Fonds ist seit Ende Mai 2012 vollständig am Netz, so dass keine Fertigstellungsrisiken bestehen. Nach Angaben der Anbieterin wurden inzwischen auch die technische Inbetriebnahme offiziell erklärt und die Fremdfinanzierungsverträge geschlossen. Die formale Bestätigung des Netzbetreibers, dass der Park die Voraussetzungen für den Erhalt des Einspeisetarifes erfüllt, liege ebenfalls inzwischen vor.

EDF Energie Nouvelles (EN) France, eine Erneuerbare-Energien-Tochter des vom französischem Staat dominierten (rund 85 Prozent der Aktien) Energiekonzerns und Atomriesen EDF, hat Garantien für die Betreibergesellschaft abgegeben. Beispielsweise haftet das Unternehmen laut Prospekt zehn Jahre lang für Beseitigung aller Mängel und Schäden der Solaranlagen.

EDF EN ist nicht nur Errichterin, Verkäuferin und Betreiberin der zwei Teilanlagen mit insgesamt 24 MWp, sondern sie bleibt auch Besitzerin der drei übrigen Teilanlagen des insgesamt 60 MWp umfassenden Parks und des gemeinsam genutzten Umspannwerkes. Zudem betreibt die Muttergesellschaft EDF das Stromnetz, in das der Solarpark seinen Strom einspeist, so dass die Abhängigkeit des Fonds von EDF hoch ist. Laut Prospekt wäre es aber gesetzlich nicht zulässig, dass beispielsweise im Falle einer Netzstörung oder Netzüberlastung die Anlagen im EDF-Besitz bei der Stromeinspeisung bevorzugt werden. Zudem hat Aquila Capital auch bei den beiden vorherigen Solarfonds in Frankreich mit EDF zusammengearbeitet.

Die französische Regierung plant Steuererhöhungen. Es ist noch nicht bekannt, ob und inwieweit die Betreiber von Solaranlagen davon betroffen sein werden. Beispielsweise würde eine Erhöhung der Körperschaftssteuer die Rückflüsse an die Anleger mindern. Es ist zudem nicht ausgeschlossen, dass die französische Regierung Solarparkbetreiber mit zusätzlichen Steuern belegt oder die gesetzlichen Einspeisevergütungen rückwirkend reduziert. Der Fonds ist wie derzeit fast alle gängigen Solarfonds, die Solaranlagen betreiben, zwingend auf den Erhalt einer gesetzlichen Einspeisevergütung angewiesen. Daher ist für den  wenig wahrscheinlichen Fall, dass die französische Regierung ihre eigenen Gesetze brechen würde, ein Totalverlust für die Anleger möglich. Zu beachten ist bei diesem Fonds, dass seine Kalkulation auf der sehr hohen Einspeisevergütung von 35,17 Eurocent je Kilowattstunde (kWh)
beruht. Allerdings ist auch der Preis der Solaranlagen an diese hohe Vergütung angepasst und dementsprechend hoch. Die Preise für andere aktuelle Solaranlagen sind mittlerweile stark gesunken. Der hier analysierte Solarfonds könnte ohne die Einspeisevergütung nicht zurechtkommen, weil der Marktpreis für Strom weit unter dem liegt, was der Fonds benötigt, um seine Kreditzinsen zu bezahlen.

Stärken                    
Renommierte Technikpartner
Bereits dritter Frankreich-Solarfonds von Aquila Capital
Günstiger Einkaufsfaktor
Bereits erfolgter Netzanschluss

Schwächen
Voraussichtlich wirtschaftliche Abhängigkeit des Fonds von der gesetzlichen Einspeisevergütung über die gesamte prognostizierte Fondslaufzeit

Chancen
Verkaufserlös für den Solarpark

Risiken
Steuererhöhungen in Frankreich
Energieertragsschwankungen

Fazit:

Finanziell


Die prognostizierte Nachsteuerrendite für den Anleger ist überdurchschnittlich hoch, da der Einkaufsfaktor günstig ist. Zudem wurde kein Verkaufserlös für den Solarpark einkalkuliert, so dass Mehrerlöse möglich sind. Mindererlöse sind dagegen möglich, falls die französische Regierung die Besteuerung ändern sollte. Alle Verträge mit den renommierten Projektpartnern sind abgeschlossen.

Nachhaltigkeit

Solarparks auf  Konversionsflächen erzeugen auf nachhaltige Weise Strom. Das gilt letztlich auch, auch wenn wie hier die Muttergesellschaft der Generalunternehmerin und Betriebsführerin ein Atomkonzern ist.

ECOreporter.de-Empfehlung

Bei ihrem dritten Frankreich-Solarfonds setzt Aquila Capital auf einen bereits am Netz befindlichen Solarpark. Die Renditeerwartung ist attraktiv, beruht allerdings auf einer gesetzlichen Einspeisevergütung, die mehr als drei Mal so hoch ist wie bei aktuellen Solaranlagen.

Basisdaten

Anbieterin und Prospektverantwortliche: Aquila Capital Structured Assets GmbH, Hamburg
Fondsgesellschaft (Emittentin): Aquila SolarINVEST VII GmbH & Co. KG, Hamburg
Komplementärin: Aquila Capital Real Assets Verwaltungsgesellschaft mbH, Hamburg
Geschäftsführende Kommanditistin: Aquila Capital Real Assets Management GmbH, Hamburg
Treuhänderin: Caveras Treuhand GmbH, Hamburg
Beteiligungsform: Treugeber, Umwandlung in Direktkommanditist möglich

Fondswährung: Euro
Gesamtfinanzierungsvolumen: 91,9 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen (ohne Agio): 24,5 Millionen Euro
Mindestzeichnungssumme: 10.000 Euro
Agio: 5 Prozent
Laufzeit: 20 Jahre (Prognosezeitraum), erstmalige Kündigung zum 31. Dezember 2032 möglich

BaFin-Gestattung: Ja
Leistungsbilanz: Ja
IDW-Prospektprüfungsbericht: Ja
Mittelverwendungskontrolle: Assensis GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg
Sensitivitätsanalyse: Ja
Haftsumme: 10 Prozent der Kommanditeinlage (Außenverhältnis), 100 Prozent (Innenverhältnis)
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