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Dong Energy will stark in Offshore-Windparks investieren
Dong Energy, einer der größten Betreiber von Offshore-Windparks, meldet einen Gewinneinbruch im ersten Quartal.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) hat sich dem dänischen Energieversorger zufolge im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als halbiert, von 7,1 Milliarden auf 3,3 Milliarden Dänische Kronen (DKK). Das sind umgerechnet rund 444 Millionen Euro. Allerdings entfielen rund drei Milliarden DKK auf den Wegfall von Einnahmen durch das im Herbst 2016 verkaufte Erdgas-Geschäft.
Zudem hatte Dong Energy Zusatzeinnahmen in Höhe von 600 Millionen DKK durch den Verkauf von Anteilen am Offshore-Windpark Burbo Bank verbucht. Ohne diese Sondereffekte erreichte das EBITDA im ersten Halbjahr somit fast das Vorjahresniveau. Die Einnahmen aus dem Betrieb von Windparks kletterten im Vergleich zum ersten Quartal 2016 um 21 Prozent, wie Dong Energy mitteilte. Zum Quartalsumsatz machte das Unternehmen keine Angaben.
Laut Henrik Poulsen, CEO (Chief Executive Officer) und Präsident von Dong Energy, wurde die Quartalsprognose erfüllt. Er bekräftigte zudem die Jahresprognose, wonach Dong Energy in 2017 das EBITDA auf 15 bis 17 Milliarden DKK steigern will. Dazu soll der Ausbau der Windkraftproduktion im laufenden Jahr einen wesentlichen Beitrag leisten. Er kündigte für 2017 Investitionen in Offshore-Windparks in Höhe von 18 bis 20 Milliarden DKK an.
Der dänische Energiekonzern will sich zeitnah aus allen Aktivitäten zurückziehen, die mit der Produktion von Öl und Gas zusammenhängen. Mehr zum Thema Divestment lesen Sie in unserem Informationsangebot "Gut erklärt". (Link entfernt)
Dong Energy A/S: ISIN DK0060094928 / WKN A0NBLH
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) hat sich dem dänischen Energieversorger zufolge im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als halbiert, von 7,1 Milliarden auf 3,3 Milliarden Dänische Kronen (DKK). Das sind umgerechnet rund 444 Millionen Euro. Allerdings entfielen rund drei Milliarden DKK auf den Wegfall von Einnahmen durch das im Herbst 2016 verkaufte Erdgas-Geschäft.
Zudem hatte Dong Energy Zusatzeinnahmen in Höhe von 600 Millionen DKK durch den Verkauf von Anteilen am Offshore-Windpark Burbo Bank verbucht. Ohne diese Sondereffekte erreichte das EBITDA im ersten Halbjahr somit fast das Vorjahresniveau. Die Einnahmen aus dem Betrieb von Windparks kletterten im Vergleich zum ersten Quartal 2016 um 21 Prozent, wie Dong Energy mitteilte. Zum Quartalsumsatz machte das Unternehmen keine Angaben.
Laut Henrik Poulsen, CEO (Chief Executive Officer) und Präsident von Dong Energy, wurde die Quartalsprognose erfüllt. Er bekräftigte zudem die Jahresprognose, wonach Dong Energy in 2017 das EBITDA auf 15 bis 17 Milliarden DKK steigern will. Dazu soll der Ausbau der Windkraftproduktion im laufenden Jahr einen wesentlichen Beitrag leisten. Er kündigte für 2017 Investitionen in Offshore-Windparks in Höhe von 18 bis 20 Milliarden DKK an.
Der dänische Energiekonzern will sich zeitnah aus allen Aktivitäten zurückziehen, die mit der Produktion von Öl und Gas zusammenhängen. Mehr zum Thema Divestment lesen Sie in unserem Informationsangebot "Gut erklärt". (Link entfernt)
Dong Energy A/S: ISIN DK0060094928 / WKN A0NBLH