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Die besten nachhaltigen ETF im September und in den ersten neun Monaten 2012
Unsere Datenbank ECOfondsreporter enthält 20 nachhaltige börsengehandelten Indexfonds (englisch Exchange Traded Funds, kurz ETF). Davon hat im September jeder vierte ETF an Wert verloren. Mit Abstand am schwächsten schnitt der Lyxor ETF New Energy ab, der 7,3 Prozent nachgab. Drei ETF verloren weniger als ein Prozent an Wert, der Lyxor ETF World Water 1,7 Prozent. Dagegen kletterten die besten sechs ETF um über zwei Prozent.
Fonds des Monats dieser Kategorie wurde mit einem Wertzuwachs von 4,3 Prozent der ETFX DAXglobal Alternative Energy Fund. Dennoch zählt er zu den sechs nachhaltigen ETF, die mit Blick über die letzten zwölf Monate einen Wertverlust aufweisen. Beim ETFS DAXglobal Alternative Energy Fund beträgt die jährliche Managementgebühr 0,65 Prozent. Er ist seit vier Jahren auf dem Markt und hat ein Volumen von neun Millionen Euro aufgebaut. Der ETF der in London ansässigen ETFS Fund Company Plc bildet die Wertentwicklung des DAXglobal Alternative Energy Index der Deutschen Börse AG nach. Dieser bildet die Performance der fünfzehn weltweit größten Unternehmen im Bereich alternative Energien ab. Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen muss über einer Million Dollar liegen, was viele prominente Unternehmen aus dem Bereich der alternativen Energien ausschließt. Aus den fünf Energie-Teilsegmenten Wind, Solarenergie, Erdgas, Ethanol sowie dem zusammengefassten Bereich Geothermie, Wasserkraft und Batterien werden jeweils drei Unternehmen für den Index ausgewählt. Alle fünf Segmente werden gleich stark gewichtet. Innerhalb dieser Teilsegmente werden Unternehmen auf der Grundlage ihrer Marktkapitalisierung sowie ihres durchschnittlichen täglichen Handelsvolumens ausgewählt.
Aktuell sind etwa der Photovoltaikkonzern First Solar aus den USA und der Solarausrüster Meyer Burger aus der Schweiz in dem ETF enthalten, aus der Windkraftbranche die Windparks betreibenden Energiekonzerne Iberdrola aus Spanien und EDP aus Portugal. Über das Segment Erdgas zählt aber zum Beispiel auch die US-amerikanische Apache Corporation dazu, die stark in der Ölförderung aktiv ist. Eine weitere Position des ETFS DAXglobal Alternative Energy Fund ist die japanische Hokuriku, ein ganz herkömmlicher Energiekonzern, mit Erdgasgeschäft. Ohnehin ist es mehr als fragwürdig, Unternehmen aus dem Erdgassektor der Branche der erneuerbaren Energien zuzuschlagen. Das Verbrennen von Erdgas ist zwar klimaschonender als das Verbrennen von Kohle, aber es ist definitiv nicht regenerativ. Auf Akteure aus der Gas- und der Ölbranche entfallen rund 20 Prozent des Fondsvolumens.
Mit einem Wertzuwachs von 3,2 Prozent im September führt der iShares Dow Jones Euro Stoxx Sustainability 40 den Rest des Feldes an. Dessen Verwaltungskosten liegen bei 0,4 Prozent. Dieser ETF ist seit 2006 auf dem Markt und verfügt über ein Volumen von 64,1 Millionen Euro. Er ermöglicht das breit gestreute Investment in europäische Großkonzerne und basiert auf Nachhaltigkeitsanalysen der Bank Sarasin. Dabei setzt sie auf das Prinzip best-of-class, verlangt also von Unternehmen aus nachhaltigkeitskritischen Branchen besonders hohe Leistungen in Sachen Soziales, Umwelt und Governance.
Zu den Positionen im iShares Dow Jones Euro Stoxx Sustainability 40 zählen unter anderem die deutschen Konzerne Basf, Bayer und Siemens, der auch stark in Photovoltaik investierte Ölkonzern Total aus Frankreich sowie die Lebensmittelkonzerne Danone und Unilever.
Die besten 10 nachhaltigen ETF im September
Viele ETF mit starker Neun-Monats-Bilanz
Nach neun Monaten liegt die Hälfte der nachhaltigen ETF zweistellig im Plus. Sechs Produkte dieser Kategorie weisen für den Zeitraum von Anfang Januar bis Ende September einen Wertverlust auf. Dabei liegt der iShares S&P Global Clean Energy mit einem Minus von über 18 Prozent weit hinter der Konkurrenz. Kein anderer ETF hat zweistellig an Wert verloren.
Nach den ersten neun Monaten des laufenden Jahres liegt der iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened mit einem Plus von 20 Prozent an der Spitze der nachhaltigen ETF. Dieser Fonds von BlackRock Asset Management aus Irland ist erst seit Februar 2011 auf dem Markt und hat seither ein Volumen von 12,6 Millionen Euro aufgebaut. Er spiegelt einen nachhaltigen Europa-Index, den Dow Jones und Sustainable Asset Management (SAM) aus Zürich betreuen. Der iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened bildet den Dow Jones Sustainability Europe Index ex Alcohol, Tobacco, Gambling, Armaments & Firearms and Adult Entertainment Index ab. Dieser wird nach dem so genannten Best-in-class-Ansatz zusammen gestellt. Dabei werden die Unternehmen der herkömmlichen Titelauswahl von Dow Jones auf deren Nachhaltigkeit hin analysiert. Diese Auswahl basiert auf Analysen der auf Nachhaltigkeitsresearch spezialisierten Sustainable Asset Management (SAM) AG. Dabei greifen auch Ausschlusskriterien. Bei dem für diesen ETF zu Grund liegenden Index sind dies die Kriterien Alkohol, Tabak, Pornographie, Glücksspiel und Rüstung.
Der iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened enthält aus dem herkömmlichen Europa-Index von Dow Jones die 20 Prozent der Unternehmen, die die beste Nachhaltigkeitsleistung zeigen. In der aktuellen Zusammenstellung des Dow Jones Europe Sustainability Index zählen die Pharmakonzerne Roche und Novartis aus der Schweiz zu den größten Titeln, ferner der Lebensmittelkonzern Nestle aus der Schweiz und wie beim iShares Dow Jones Euro Stoxx Sustainability 40 die deutschen Konzerne Basf, Bayer und Siemens. Die Verwaltungsgebühr für den iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened beträgt 0,45 Prozent.
In der Bilanz für die ersten neun Monate des laufenden Jahres rangiert der db x Trackerts S&P U.S. Carbon Efficient ETF auf dem zweiten Platz. Er verbesserte sich in diesem Zeitraum um 17,2 Prozent. Dieser ETF wurde 2009 von dbx Trackers gestartet, einer luxemburgischen Investmenttochter der Deutschen Bank, die auf ETF spezialisiert ist. Sein Volumen liegt bei 5,7 Millionen Euro. Die jährliche Verwaltungsgebühr beträgt 0,5 Prozent.
Der db x Trackerts S&P U.S. Carbon Efficient ETF investiert ausschließlich in Titel des herkömmlichen US-Aktien-Index S&P 500 von Standard & Poors. Wie auch beim Wasser-ETF von Lyxor werden bei der Titelauswahl keine Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt. Stattdessen setzt der db x Trackerts S&P U.S. Carbon Efficient ETF auf eine Analyse der Nachhaltigkeitsresearch-Agentur Trucost Plc. aus London. Diese streicht die 100 Aktien der Unternehmen mit den schlechtesten CO2-Bilanzen ihrer jeweiligen Branche aus dem Pool investierbarer Titel. Sofern sich einzelne Konzerne beim Thema Energieeffizienz und CO2-Ausstoß engagieren oder merklich verbessern, fällt dies bei der Analyse für die Aktien positiv ins Gewicht. Aus der Vorauswahl entsteht der endgültige Aktienpool mit maximal 375 für den db x Trackerts S&P U.S. Carbon Efficient ETF investierbaren Anteilsscheinen. Ende Juni zählten neben dem US-amerikanischen Mineralölkonzern Chevron Texaco zum Beispiel die IT-Riesen Apple, Microsoft und IBM zu den größten Positionen dieses ETF.
Die besten 10 nachhaltigen ETF nach neun Monaten in 2012
ECOreporter untersucht den Markt der nachhaltigen Geldanlage seit 1997 kontinuierlich. Zu den von uns erhobenen Fonds zählen Aktien-, Renten-, Misch- und Dachfonds, Mikrofinanzfonds und ETFs. Als wir 1997 diese Daten erstmals ermittelten, gab es nur zwölf nachhaltige Fonds mit insgesamt lediglich 220 Millionen Euro Volumen. Ende 2011 belief sich das Volumen der rund 290 nachhaltigen Fonds in Deutschland auf insgesamt 28,1 Milliarden Euro. Unsere Daten zur Wertentwicklung der Fonds stammen in der Regel von den Fondsbörsen.
Fonds des Monats dieser Kategorie wurde mit einem Wertzuwachs von 4,3 Prozent der ETFX DAXglobal Alternative Energy Fund. Dennoch zählt er zu den sechs nachhaltigen ETF, die mit Blick über die letzten zwölf Monate einen Wertverlust aufweisen. Beim ETFS DAXglobal Alternative Energy Fund beträgt die jährliche Managementgebühr 0,65 Prozent. Er ist seit vier Jahren auf dem Markt und hat ein Volumen von neun Millionen Euro aufgebaut. Der ETF der in London ansässigen ETFS Fund Company Plc bildet die Wertentwicklung des DAXglobal Alternative Energy Index der Deutschen Börse AG nach. Dieser bildet die Performance der fünfzehn weltweit größten Unternehmen im Bereich alternative Energien ab. Das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen muss über einer Million Dollar liegen, was viele prominente Unternehmen aus dem Bereich der alternativen Energien ausschließt. Aus den fünf Energie-Teilsegmenten Wind, Solarenergie, Erdgas, Ethanol sowie dem zusammengefassten Bereich Geothermie, Wasserkraft und Batterien werden jeweils drei Unternehmen für den Index ausgewählt. Alle fünf Segmente werden gleich stark gewichtet. Innerhalb dieser Teilsegmente werden Unternehmen auf der Grundlage ihrer Marktkapitalisierung sowie ihres durchschnittlichen täglichen Handelsvolumens ausgewählt.
Aktuell sind etwa der Photovoltaikkonzern First Solar aus den USA und der Solarausrüster Meyer Burger aus der Schweiz in dem ETF enthalten, aus der Windkraftbranche die Windparks betreibenden Energiekonzerne Iberdrola aus Spanien und EDP aus Portugal. Über das Segment Erdgas zählt aber zum Beispiel auch die US-amerikanische Apache Corporation dazu, die stark in der Ölförderung aktiv ist. Eine weitere Position des ETFS DAXglobal Alternative Energy Fund ist die japanische Hokuriku, ein ganz herkömmlicher Energiekonzern, mit Erdgasgeschäft. Ohnehin ist es mehr als fragwürdig, Unternehmen aus dem Erdgassektor der Branche der erneuerbaren Energien zuzuschlagen. Das Verbrennen von Erdgas ist zwar klimaschonender als das Verbrennen von Kohle, aber es ist definitiv nicht regenerativ. Auf Akteure aus der Gas- und der Ölbranche entfallen rund 20 Prozent des Fondsvolumens.
Mit einem Wertzuwachs von 3,2 Prozent im September führt der iShares Dow Jones Euro Stoxx Sustainability 40 den Rest des Feldes an. Dessen Verwaltungskosten liegen bei 0,4 Prozent. Dieser ETF ist seit 2006 auf dem Markt und verfügt über ein Volumen von 64,1 Millionen Euro. Er ermöglicht das breit gestreute Investment in europäische Großkonzerne und basiert auf Nachhaltigkeitsanalysen der Bank Sarasin. Dabei setzt sie auf das Prinzip best-of-class, verlangt also von Unternehmen aus nachhaltigkeitskritischen Branchen besonders hohe Leistungen in Sachen Soziales, Umwelt und Governance.
Zu den Positionen im iShares Dow Jones Euro Stoxx Sustainability 40 zählen unter anderem die deutschen Konzerne Basf, Bayer und Siemens, der auch stark in Photovoltaik investierte Ölkonzern Total aus Frankreich sowie die Lebensmittelkonzerne Danone und Unilever.
Die besten 10 nachhaltigen ETF im September
Name | ISIN | Kurs | Entwicklung |
ETFX DAXglobal Alternative Energy | DE000A0Q8M94 | 8,85 | 4,29 |
iShares DJ EST Sustain 40 (DE) | DE000A0F5UG3 | 9,03 | 3,20 |
Amundi ETF Green Tech Living Planet | FR0010949479 | 73,43 | 2,63 |
db x-trackers S&P U.S. Carbon Efficient ETF | LU0411076002 | 10,89 | 2,33 |
iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened | DE000A1JB4N7 | 25,26 | 2,29 |
CS ETF (IE) on Credit Suisse Global Alternative Energy | IE00B3YKW880 | 31,91 | 2,11 |
EasyETF Low Carbon 100 Europe | FR0010655597 | 98,09 | 1,52 |
PowerShares Global Clean Energy Fund | IE00B23D9133 | 2,84 | 1,43 |
db x-trackers STOXX Europe Christian Index ETF | IE00B3QWFQ10 | 10,82 | 0,98 |
iShares S&P Global Clean Energy | DE000A0M5X10 | 3,14 | 0,81 |
Viele ETF mit starker Neun-Monats-Bilanz
Nach neun Monaten liegt die Hälfte der nachhaltigen ETF zweistellig im Plus. Sechs Produkte dieser Kategorie weisen für den Zeitraum von Anfang Januar bis Ende September einen Wertverlust auf. Dabei liegt der iShares S&P Global Clean Energy mit einem Minus von über 18 Prozent weit hinter der Konkurrenz. Kein anderer ETF hat zweistellig an Wert verloren.
Nach den ersten neun Monaten des laufenden Jahres liegt der iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened mit einem Plus von 20 Prozent an der Spitze der nachhaltigen ETF. Dieser Fonds von BlackRock Asset Management aus Irland ist erst seit Februar 2011 auf dem Markt und hat seither ein Volumen von 12,6 Millionen Euro aufgebaut. Er spiegelt einen nachhaltigen Europa-Index, den Dow Jones und Sustainable Asset Management (SAM) aus Zürich betreuen. Der iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened bildet den Dow Jones Sustainability Europe Index ex Alcohol, Tobacco, Gambling, Armaments & Firearms and Adult Entertainment Index ab. Dieser wird nach dem so genannten Best-in-class-Ansatz zusammen gestellt. Dabei werden die Unternehmen der herkömmlichen Titelauswahl von Dow Jones auf deren Nachhaltigkeit hin analysiert. Diese Auswahl basiert auf Analysen der auf Nachhaltigkeitsresearch spezialisierten Sustainable Asset Management (SAM) AG. Dabei greifen auch Ausschlusskriterien. Bei dem für diesen ETF zu Grund liegenden Index sind dies die Kriterien Alkohol, Tabak, Pornographie, Glücksspiel und Rüstung.
Der iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened enthält aus dem herkömmlichen Europa-Index von Dow Jones die 20 Prozent der Unternehmen, die die beste Nachhaltigkeitsleistung zeigen. In der aktuellen Zusammenstellung des Dow Jones Europe Sustainability Index zählen die Pharmakonzerne Roche und Novartis aus der Schweiz zu den größten Titeln, ferner der Lebensmittelkonzern Nestle aus der Schweiz und wie beim iShares Dow Jones Euro Stoxx Sustainability 40 die deutschen Konzerne Basf, Bayer und Siemens. Die Verwaltungsgebühr für den iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened beträgt 0,45 Prozent.
In der Bilanz für die ersten neun Monate des laufenden Jahres rangiert der db x Trackerts S&P U.S. Carbon Efficient ETF auf dem zweiten Platz. Er verbesserte sich in diesem Zeitraum um 17,2 Prozent. Dieser ETF wurde 2009 von dbx Trackers gestartet, einer luxemburgischen Investmenttochter der Deutschen Bank, die auf ETF spezialisiert ist. Sein Volumen liegt bei 5,7 Millionen Euro. Die jährliche Verwaltungsgebühr beträgt 0,5 Prozent.
Der db x Trackerts S&P U.S. Carbon Efficient ETF investiert ausschließlich in Titel des herkömmlichen US-Aktien-Index S&P 500 von Standard & Poors. Wie auch beim Wasser-ETF von Lyxor werden bei der Titelauswahl keine Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt. Stattdessen setzt der db x Trackerts S&P U.S. Carbon Efficient ETF auf eine Analyse der Nachhaltigkeitsresearch-Agentur Trucost Plc. aus London. Diese streicht die 100 Aktien der Unternehmen mit den schlechtesten CO2-Bilanzen ihrer jeweiligen Branche aus dem Pool investierbarer Titel. Sofern sich einzelne Konzerne beim Thema Energieeffizienz und CO2-Ausstoß engagieren oder merklich verbessern, fällt dies bei der Analyse für die Aktien positiv ins Gewicht. Aus der Vorauswahl entsteht der endgültige Aktienpool mit maximal 375 für den db x Trackerts S&P U.S. Carbon Efficient ETF investierbaren Anteilsscheinen. Ende Juni zählten neben dem US-amerikanischen Mineralölkonzern Chevron Texaco zum Beispiel die IT-Riesen Apple, Microsoft und IBM zu den größten Positionen dieses ETF.
Die besten 10 nachhaltigen ETF nach neun Monaten in 2012
Name | ISIN | Kurs | Entwicklung |
iShares Dow Jones Europe Sustainability Screened | DE000A1JB4N7 | 25,26 | 20,03 |
db x-trackers S&P U.S. Carbon Efficient ETF | LU0411076002 | 10,89 | 17,23 |
UBS ETF MSCI Europe & Middle East Socially Responsible | LU0629460675 | 57,04 | 17,15 |
iShares S&P Global Water | DE000A0MSAG2 | 20,09 | 16,87 |
EasyETF Low Carbon 100 Europe | FR0010655597 | 98,09 | 15,92 |
iShares Dow Jones Global Sustainability Screened | DE000A1JB4P2 | 18,90 | 14,65 |
Lyxor ETF World Water | FR0010527275 | 18,97 | 13,88 |
UBS-ETF MSCI North America Socially Responsible | LU0629460089 | 48,01 | 10,85 |
PowerShares Palisades Global Water Fund | IE00B23D9026 | 7,27 | 10,49 |
db x-trackers STOXX Europe Christian Index ETF | IE00B3QWFQ10 | 10,82 | 10,09 |
ECOreporter untersucht den Markt der nachhaltigen Geldanlage seit 1997 kontinuierlich. Zu den von uns erhobenen Fonds zählen Aktien-, Renten-, Misch- und Dachfonds, Mikrofinanzfonds und ETFs. Als wir 1997 diese Daten erstmals ermittelten, gab es nur zwölf nachhaltige Fonds mit insgesamt lediglich 220 Millionen Euro Volumen. Ende 2011 belief sich das Volumen der rund 290 nachhaltigen Fonds in Deutschland auf insgesamt 28,1 Milliarden Euro. Unsere Daten zur Wertentwicklung der Fonds stammen in der Regel von den Fondsbörsen.