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Die besten nachhaltigen Aktienfonds im Juni und im ersten Halbjahr 2012
Die Bilanz der in Deutschland zugelassenen nachhaltigen Aktienfonds für den Juni kann sich sehen lassen. Über 80 Prozent haben im vergangenen Monat an Wert gewonnen. Die besten zehn Prozent legten 4,9 bis 6,9 Prozent zu. Dagegen erlitten von den 27 nachhaltigen Aktienfonds mit negativer Wertentwicklung nur drei Fonds einen Wertverlust von über zwei Prozent. Der schwächste gab im Juni um 5,2 Prozent nach.
Fonds des Monats wurde mit einem Plus von 6,9 Prozent ein Fonds mit fernöstlichem Anlageschwerpunkt. Der im März 2000 aufgelegte Dexia Sustainable Pacific notiert in japanischen Yen und investiert in Aktien von Unternehmen aus Japan, Hong Kong, Singapur, Australien und Neuseeland. Derzeit ist das Fondsvolumen in Höhe von umgerechnet 29 Millionen Euro zu 60 Prozent in Anteilsscheine aus Japan veranlagt, es folgt Australien mit 24 Prozent. Die Aktien der Autobauer Toyota und Honda, die sich mit der Massenproduktion klimaschonender Fahrzeuge profiliert haben, zählen neben dem Eisenbahnkonzern East Japan Railway zu den größten Positionen im Portfolio. Mit 29 Prozent ist der Dexia Sustainable Pacific am stärksten im Sektor Finanzwesen investiert. Die größte Position ist hier die National Australia Bank.
Bei der Titelauswahl setzt der Fonds auf das so genannte Best-in-class-Prinzip. Aus jeder Branche kommen für ein Investment die 35 Prozent der Unternehmen in Frage, die innerhalb des jeweiligen Sektors die besten Nachhaltigkeitsleistung zeigen. Dabei bewerten Experten aus dem Nachhaltigkeitsresearch von Dexia und von Dienstleistern wie der schwedischen Nachhaltigkeitsratingagentur Ethix unter anderem Leistungen in Bereichen wie Klimawandel, Ressourcenabbau und den Umgang der Unternehmen mit seinen Interessengruppen (Stakeholdern). Tabu sind Aktien von Firmen, bei denen Waffengeschäfte mehr als drei Prozent zum Umsatz beitragen und die gegen internationale Normen wie Menschen- und Arbeitsrechte sowie gegen Standards für die Bekämpfung von Korruption verstoßen. Die jährliche Verwaltungsgebühr des Dexia Sustainable Pacific beträgt 1,5 Prozent.
Der Espa Vinis Stock Europe Emerging hat im Juni ebenfalls weit über sechs Prozent an Wert gewonnen. Und auch dieser Fonds hat einen ungewöhnlichen regionalen Schwerpunkt. Der vor vier Jahren von der Ersten Sparinvest aus Wien aufgelegte Fonds investiert in kleine und mittlere nachhaltige Unternehmen in Mittel- und Osteuropa. Dafür steht ihm derzeit ein Volumen von 8,2 Millionen Euro zur Verfügung. Zu den größten Positionen im Portfolio zählen etwa Telekommunikationsunternehmen wie Telefónica Czech Republic aus Tschechien, Magyar Telekom aus Ungarn und Telekomunikacja Polska aus Polen oder Finanzdienstleister wie die ebenfalls polnische Bank Polska Kasa Opieki und aus der Türkei.
Laut der Ersten Sparinvest schließt der Fonds Unternehmen vom Investment aus, die in größerem Umfang Geschäfte in Bereichen wie Rüstung/Waffen, Atomenergie, Glücksspiel, in der ethisch-ökologisch problematischen Gentechnik oder im Bereich Suchtmittel machen, wozu neben Tabakwaren auch Spirituosen mit einem Alkoholgehalt von mehr als20 Prozent zählen. Ferner müssen in der Geschäftspolitik nachhaltige Grundprinzipien erkennbar sein. Dabei setzt der Fonds auf das hauseigene Research. Eine Besonderheit: das Fondsmanagement versucht durch auch als Engagement bezeichnetes aktives Aktionärstum die Firmen zu mehr Nachhaltigkeit zu bewegen. Dazu setzt es unter anderem seine Stimmrechte auf den Hauptversammlungen ein. Als jährliche Verwaltungsgebühr werden für den Fonds 1,8 Prozent erhoben.
Die Reihenfolge der besten nachhaltigen Aktienfonds im Juni
Viele Aktienfonds mit zweistelligen Zuwächsen im 1. Halbjahr
Für das erste Halbjahr 2012 zeigt die Wertentwicklung der nachhaltigen Aktienfonds ein noch besseres Bild. Nur 18 der 153 nachhaltigen Aktienfonds in unserer Datenbank ECOfondsreporter haben von Anfang Januar bis Ende Juni an Wert eingebüßt. Davon lag das Minus bei 14 Fonds unter zwei Prozent, mit einem Verlust von 12,9 Prozent gab nur einer zweistellig nach. Dagegen hat jeder fünfte nachhaltigen Aktienfonds in den ersten sechs Monaten zweistellig an Wert gewonnen.
Der beste Fonds des ersten Halbjahres ist der Asia Pacific Sustainability Fund von First State Investments aus London, einer Tochter der Commonwealth Bank of Australia. Sie hat diesen Fonds 2005 gestartet. Er hat seither ein Volumen von knapp 200 Millionen Euro aufgebaut legte bis Ende Juni um 15,7 Prozent zu. Die jährliche Verwaltungsgebühr liegt bei 0,9 Prozent. Die Fondsmanager David Gait und Sashi Reddy haben derzeit etwa ein Drittel des Fondsvermögens in Südostasien investiert, weitere 30 Prozent in China und Australien mit vier Prozent nur eine Nebenrolle eingeräumt. In Japan investieren sie überhaupt nicht. Insgesamt ist ihr Fonds stark auf Sektoren wie Energieeffizienz sowie Wasser- und Abfallmanagement ausgerichtet. Zu den größten Positionen gehören derzeit Versorger wie Manila Water und Hong Kong & China Gas, aber auch Industrieunternehmen wie Taiwan Semiconductor Manufacturing, ein Halbleiterhersteller, der verstärkt auch Solarzellen und -module produziert.
Der First State Investments - Asia Pacific Sustainability Fund setzt laut Unternehmenssprecherin Sarah Mahomed Ross auf positive Nachhaltigkeitskriterien. Er investiert in Unternehmen, die in ihren Branchen zu den Nachhaltigkeitsführern zählen. Dabei stützt sich das Fondsmanagement auf Analysen der schwedischen Ethix. Ausschlusskriterien hat der Fonds nicht. Die Unternehmen, in die er investiert, müssen internationale Normen für Nachhaltigkeit und Sozialstandards einhalten, etwa die UN Global Compact Principles (Richtlinien für nachhaltiges Investieren). Jedes halbe Jahr werden die Aktien des Fonds daraufhin analysiert, ob sie die Anforderungen im Bereich Nachhaltigkeit erfüllen. Laut Sprecherin Mahomed Ross verfolgen die Fondsmanager derzeit eine defensive Anlagestrategie. Sie wählen vor allem Unternehmen, die hohe Dividenden ausschütten und finanziell stabil dastehen.
Nach dem erfolgreichsten nachhaltigen Aktienfonds des ersten sechs Halbjahres folgt mit dem Sarasin Sustainable Equity - Real Estate Global B ein weiterer Fonds mit einer sehr speziellen Anlagestrategie auf Rang 2. Denn dieser 2007 aufgelegte Fonds der Schweizer Bank Sarasin ist ausschließlich auf Aktien von Unternehmen aus der Immobilienbranche ausgerichtet. Diese müssen bei ihrer Geschäftstätigkeit ökologische und soziale Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen. Fast die Hälfte des Fondsvermögens von 35 Millionen Euro ist in den USA investiert. Es folgen Japan und Australien mit je rund elf Prozent. Mitsubishi Estate aus Japan und die US-amerikanische Simon Property Group zählen zu den größten Positionen im Portfolio. Das Fondsmanagement setzt sich auf das hauseigene Nachhaltigkeitsresearch, das bei der Umwelt- und Sozialanalyse die Kriterien an die besondere Nachhaltigkeitsproblematik einer Branche anpasst. In die Bewertung fließt zum Beispiel ein, in welchem Umfang ein Unternehmen die Umweltauswirkungen seiner Geschäfte verringert und zum Interessenausgleich mit seinen verschiedenen Anspruchsgruppen (Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Öffentlichkeit, Investoren, Konkurrenten) beiträgt. Die jährliche Verwaltungsgebühr des Sarasin Sustainable Equity - Real Estate Global B beträgt 1,5 Prozent. Er hat im ersten Halbjahr 15,3 Prozent an Wert gewonnen.
Die Reihenfolge der besten nachhaltigen Aktienfonds im 1. Halbjahr
ECOreporter untersucht den Markt der nachhaltigen Geldanlage seit 1997 kontinuierlich. Zu den von uns erhobenen Fonds zählen Aktien-, Renten-, Misch- und Dachfonds, Mikrofinanzfonds und ETFs. Als wir 1997 diese Daten erstmals ermittelten, gab es nur zwölf nachhaltige Fonds mit insgesamt lediglich 220 Millionen Euro Volumen. Ende 2011 belief sich das Volumen der rund 290 nachhaltigen Fonds in Deutschland auf insgesamt 28,1 Milliarden Euro. Unsere Daten zur Wertentwicklung der Fonds stammen in der Regel von den Fondsbörsen.
Fonds des Monats wurde mit einem Plus von 6,9 Prozent ein Fonds mit fernöstlichem Anlageschwerpunkt. Der im März 2000 aufgelegte Dexia Sustainable Pacific notiert in japanischen Yen und investiert in Aktien von Unternehmen aus Japan, Hong Kong, Singapur, Australien und Neuseeland. Derzeit ist das Fondsvolumen in Höhe von umgerechnet 29 Millionen Euro zu 60 Prozent in Anteilsscheine aus Japan veranlagt, es folgt Australien mit 24 Prozent. Die Aktien der Autobauer Toyota und Honda, die sich mit der Massenproduktion klimaschonender Fahrzeuge profiliert haben, zählen neben dem Eisenbahnkonzern East Japan Railway zu den größten Positionen im Portfolio. Mit 29 Prozent ist der Dexia Sustainable Pacific am stärksten im Sektor Finanzwesen investiert. Die größte Position ist hier die National Australia Bank.
Bei der Titelauswahl setzt der Fonds auf das so genannte Best-in-class-Prinzip. Aus jeder Branche kommen für ein Investment die 35 Prozent der Unternehmen in Frage, die innerhalb des jeweiligen Sektors die besten Nachhaltigkeitsleistung zeigen. Dabei bewerten Experten aus dem Nachhaltigkeitsresearch von Dexia und von Dienstleistern wie der schwedischen Nachhaltigkeitsratingagentur Ethix unter anderem Leistungen in Bereichen wie Klimawandel, Ressourcenabbau und den Umgang der Unternehmen mit seinen Interessengruppen (Stakeholdern). Tabu sind Aktien von Firmen, bei denen Waffengeschäfte mehr als drei Prozent zum Umsatz beitragen und die gegen internationale Normen wie Menschen- und Arbeitsrechte sowie gegen Standards für die Bekämpfung von Korruption verstoßen. Die jährliche Verwaltungsgebühr des Dexia Sustainable Pacific beträgt 1,5 Prozent.
Der Espa Vinis Stock Europe Emerging hat im Juni ebenfalls weit über sechs Prozent an Wert gewonnen. Und auch dieser Fonds hat einen ungewöhnlichen regionalen Schwerpunkt. Der vor vier Jahren von der Ersten Sparinvest aus Wien aufgelegte Fonds investiert in kleine und mittlere nachhaltige Unternehmen in Mittel- und Osteuropa. Dafür steht ihm derzeit ein Volumen von 8,2 Millionen Euro zur Verfügung. Zu den größten Positionen im Portfolio zählen etwa Telekommunikationsunternehmen wie Telefónica Czech Republic aus Tschechien, Magyar Telekom aus Ungarn und Telekomunikacja Polska aus Polen oder Finanzdienstleister wie die ebenfalls polnische Bank Polska Kasa Opieki und aus der Türkei.
Laut der Ersten Sparinvest schließt der Fonds Unternehmen vom Investment aus, die in größerem Umfang Geschäfte in Bereichen wie Rüstung/Waffen, Atomenergie, Glücksspiel, in der ethisch-ökologisch problematischen Gentechnik oder im Bereich Suchtmittel machen, wozu neben Tabakwaren auch Spirituosen mit einem Alkoholgehalt von mehr als20 Prozent zählen. Ferner müssen in der Geschäftspolitik nachhaltige Grundprinzipien erkennbar sein. Dabei setzt der Fonds auf das hauseigene Research. Eine Besonderheit: das Fondsmanagement versucht durch auch als Engagement bezeichnetes aktives Aktionärstum die Firmen zu mehr Nachhaltigkeit zu bewegen. Dazu setzt es unter anderem seine Stimmrechte auf den Hauptversammlungen ein. Als jährliche Verwaltungsgebühr werden für den Fonds 1,8 Prozent erhoben.
Die Reihenfolge der besten nachhaltigen Aktienfonds im Juni
Name | ISIN | Kurs | Entwicklung |
Dexia Sustainable Pacific | BE0174191768 | 17,94 | 6,86 |
Espa Vinis Stock Europe Emerging | AT0000A0AUJ9 | 67,80 | 6,46 |
JPMorgan Fleming Funds - Global Socially Responsible Fund | LU0111753769 | 4,36 | 6,40 |
SEB Lux Equity Fund - Ethical Europe | LU0030166333 | 2,03 | 5,96 |
Dexia Sustainable Europe | BE0173540072 | 17,14 | 5,85 |
Sarasin Sustainable Equity - Europe | LU0058891119 | 61,86 | 5,60 |
Aviva Investors - Sustainable Future Pan-European Equity Fund | LU0274935484 | 9,09 | 5,42 |
Aviva Morley - European Socially Responsible Equity Fund | LU0126373819 | 5,42 | 5,40 |
Schroder ISF Global Climate Change Equity | LU0306804302 | 7,94 | 5,31 |
Aberdeen Global - Responsible World Equity Fund | LU0278938138 | 6,88 | 5,15 |
Viele Aktienfonds mit zweistelligen Zuwächsen im 1. Halbjahr
Für das erste Halbjahr 2012 zeigt die Wertentwicklung der nachhaltigen Aktienfonds ein noch besseres Bild. Nur 18 der 153 nachhaltigen Aktienfonds in unserer Datenbank ECOfondsreporter haben von Anfang Januar bis Ende Juni an Wert eingebüßt. Davon lag das Minus bei 14 Fonds unter zwei Prozent, mit einem Verlust von 12,9 Prozent gab nur einer zweistellig nach. Dagegen hat jeder fünfte nachhaltigen Aktienfonds in den ersten sechs Monaten zweistellig an Wert gewonnen.
Der beste Fonds des ersten Halbjahres ist der Asia Pacific Sustainability Fund von First State Investments aus London, einer Tochter der Commonwealth Bank of Australia. Sie hat diesen Fonds 2005 gestartet. Er hat seither ein Volumen von knapp 200 Millionen Euro aufgebaut legte bis Ende Juni um 15,7 Prozent zu. Die jährliche Verwaltungsgebühr liegt bei 0,9 Prozent. Die Fondsmanager David Gait und Sashi Reddy haben derzeit etwa ein Drittel des Fondsvermögens in Südostasien investiert, weitere 30 Prozent in China und Australien mit vier Prozent nur eine Nebenrolle eingeräumt. In Japan investieren sie überhaupt nicht. Insgesamt ist ihr Fonds stark auf Sektoren wie Energieeffizienz sowie Wasser- und Abfallmanagement ausgerichtet. Zu den größten Positionen gehören derzeit Versorger wie Manila Water und Hong Kong & China Gas, aber auch Industrieunternehmen wie Taiwan Semiconductor Manufacturing, ein Halbleiterhersteller, der verstärkt auch Solarzellen und -module produziert.
Der First State Investments - Asia Pacific Sustainability Fund setzt laut Unternehmenssprecherin Sarah Mahomed Ross auf positive Nachhaltigkeitskriterien. Er investiert in Unternehmen, die in ihren Branchen zu den Nachhaltigkeitsführern zählen. Dabei stützt sich das Fondsmanagement auf Analysen der schwedischen Ethix. Ausschlusskriterien hat der Fonds nicht. Die Unternehmen, in die er investiert, müssen internationale Normen für Nachhaltigkeit und Sozialstandards einhalten, etwa die UN Global Compact Principles (Richtlinien für nachhaltiges Investieren). Jedes halbe Jahr werden die Aktien des Fonds daraufhin analysiert, ob sie die Anforderungen im Bereich Nachhaltigkeit erfüllen. Laut Sprecherin Mahomed Ross verfolgen die Fondsmanager derzeit eine defensive Anlagestrategie. Sie wählen vor allem Unternehmen, die hohe Dividenden ausschütten und finanziell stabil dastehen.
Nach dem erfolgreichsten nachhaltigen Aktienfonds des ersten sechs Halbjahres folgt mit dem Sarasin Sustainable Equity - Real Estate Global B ein weiterer Fonds mit einer sehr speziellen Anlagestrategie auf Rang 2. Denn dieser 2007 aufgelegte Fonds der Schweizer Bank Sarasin ist ausschließlich auf Aktien von Unternehmen aus der Immobilienbranche ausgerichtet. Diese müssen bei ihrer Geschäftstätigkeit ökologische und soziale Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen. Fast die Hälfte des Fondsvermögens von 35 Millionen Euro ist in den USA investiert. Es folgen Japan und Australien mit je rund elf Prozent. Mitsubishi Estate aus Japan und die US-amerikanische Simon Property Group zählen zu den größten Positionen im Portfolio. Das Fondsmanagement setzt sich auf das hauseigene Nachhaltigkeitsresearch, das bei der Umwelt- und Sozialanalyse die Kriterien an die besondere Nachhaltigkeitsproblematik einer Branche anpasst. In die Bewertung fließt zum Beispiel ein, in welchem Umfang ein Unternehmen die Umweltauswirkungen seiner Geschäfte verringert und zum Interessenausgleich mit seinen verschiedenen Anspruchsgruppen (Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Öffentlichkeit, Investoren, Konkurrenten) beiträgt. Die jährliche Verwaltungsgebühr des Sarasin Sustainable Equity - Real Estate Global B beträgt 1,5 Prozent. Er hat im ersten Halbjahr 15,3 Prozent an Wert gewonnen.
Die Reihenfolge der besten nachhaltigen Aktienfonds im 1. Halbjahr
Name | ISIN | Kurs | Entwicklung |
First State Investments - Asia Pacific Sustainability Fund | GB00B0TY6V50 | 3,05 | 15,67 |
Sarasin Sustainable Equity - Real Estate Global | LU0288928376 | 107,69 | 15,26 |
Tareno Waterfund | LU0319773478 | 101,12 | 13,55 |
Swisscanto [LU] Equity Fund - Water Invest | LU0302976872 | 99,47 | 13,28 |
ÖkoWorld ÖkoVision Classic | LU0061928585 | 93,24 | 13,18 |
SAM Sustainable Water Fund | LU0133061175 | 146,89 | 12,80 |
SAM Sustainable Agribusiness Equities Fund | LU0374106754 | 106,96 | 12,80 |
SEB ÖkoLux | LU0036592839 | 26,98 | 11,81 |
terrAssisi Aktien I AMI | DE0009847343 | 13,83 | 11,71 |
AI-Sustainable Future Global EF A (T) | LU0395743650 | 13,23 | 11,49 |
ECOreporter untersucht den Markt der nachhaltigen Geldanlage seit 1997 kontinuierlich. Zu den von uns erhobenen Fonds zählen Aktien-, Renten-, Misch- und Dachfonds, Mikrofinanzfonds und ETFs. Als wir 1997 diese Daten erstmals ermittelten, gab es nur zwölf nachhaltige Fonds mit insgesamt lediglich 220 Millionen Euro Volumen. Ende 2011 belief sich das Volumen der rund 290 nachhaltigen Fonds in Deutschland auf insgesamt 28,1 Milliarden Euro. Unsere Daten zur Wertentwicklung der Fonds stammen in der Regel von den Fondsbörsen.