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Deutschland-Solarfonds leistet Sonderausschüttung
Eine Sonderausschüttung in Höhe von 0,5 Prozent soll an die Anleger des geschlossenen Fonds GSI Solarfonds Deutschland 1 ausgeschüttet werden. Dies meldete die in Düsseldorf ansässige Initiatorin Emissionshaus GSI Fonds GmbH & Co. KG. Grund für die Sonderzahlung an die Investoren ist die Verzögerung beim Netzanschluss des Investitionsobjekts in Sachsen Anhalt. Weil es bei der Lieferungen der Solarmodule für das Photovoltaik-Kraftwerk in Helbra in Sachsen-Anhalt gekommen sei, habe der die Anlage erst mit zweimonatiger Verspätung am 30. Dezember 2010 vollends ans Stromnetz angeschlossen werden können, teilte GSI mit.
Allerdings sei der Ertragsausfall durch die mit dem Generalunternehmer vereinbarten Vertragsstrafen überkompensiert worden, hieß es nun. In Kombination mit Zinseinsparungen aus später abgerufenen Darlehen habe sich die erfreuliche Liquiditätssituation für den Fonds ergeben. Der Fonds ist nach Angaben der Initiatorin bereits voll platziert. ECOreporter.de hatte das Beteiligungsangebot einem
ECOanlagecheck unterzogen.
Allerdings sei der Ertragsausfall durch die mit dem Generalunternehmer vereinbarten Vertragsstrafen überkompensiert worden, hieß es nun. In Kombination mit Zinseinsparungen aus später abgerufenen Darlehen habe sich die erfreuliche Liquiditätssituation für den Fonds ergeben. Der Fonds ist nach Angaben der Initiatorin bereits voll platziert. ECOreporter.de hatte das Beteiligungsangebot einem
