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Deutschland drittgrößter Geber in Grümstromfonds für Schwellenländer
Mit 500 Millionen Euro beteiligt sich die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) am Technology Fund der Weltbank. Damit ist Deutschland die drittgrößte Geber-Nation in dem Fonds, der Erneuerbare Energien in Schwellenländern fördern und damit zum Erreichen der internationalen Klimaschutzziele beitragen soll. Dies teilte die KfW-Bank mit.
Die Industrieländer hätten bisher Beiträge in Höhe von 4,4 Milliarden US-Dollar zugesagt. Nur Japan und die USA seien mit größeren Summen an dem Fonds beteiligt als die Bundesrepublik.
Ziel des Fonds sei es, kohlenstoffarme Technologien in den Sektoren Energieerzeugung, Transport und Energieeffizienz in den ärmeren Regionen der Welt zu fördern. Die Schwerpunkte liegen der KfW-Bank zufolge im Bereich Stromversorgung bei erneuerbaren Energien, Kohle- und Gaskraftwerken, Stromnetzen (Ausbau, Energieeffizienz); im Bereich Transport bei öffentlichen Personennahverkehr, alternativen Kraftstoffen und im Bereich Energieeffizienz bei Bankenkreditlinien für Energieeffizienztechnologien in Gebäuden, Industrie, und Landwirtschaft. Der Fonds biete vielfältige Finanzierungsinstrumente für private und öffentliche Endkreditnehmer in den Schwellenländern.
Bisher seien 13 Investitionspläne unter anderem in Ägypten, Südafrika, Indonesien, Kolumbien, auf den Philippinen, in Marokko, Thailand, der Türkei und in Mexiko genehmigt worden, teilt die KfW-Bank mit.
Die CTF-Mittel werden von den regionalen Entwicklungsbanken (Asian Development Bank, African Development Bank, European Bank für Reconstruction and Development, Banco Interamericano de Desarollo sowie der Weltbankgruppe (International Bank for Reconstruction and Development und International Finance Corporation) abgerufen, hieß es. Diese trügen weitere eigene Mittel und Drittmittel bei und leiteten das Geld an die Endkreditnehmer weiter, hieß es zum Mechanismus des Fonds.
Die Industrieländer hätten bisher Beiträge in Höhe von 4,4 Milliarden US-Dollar zugesagt. Nur Japan und die USA seien mit größeren Summen an dem Fonds beteiligt als die Bundesrepublik.
Ziel des Fonds sei es, kohlenstoffarme Technologien in den Sektoren Energieerzeugung, Transport und Energieeffizienz in den ärmeren Regionen der Welt zu fördern. Die Schwerpunkte liegen der KfW-Bank zufolge im Bereich Stromversorgung bei erneuerbaren Energien, Kohle- und Gaskraftwerken, Stromnetzen (Ausbau, Energieeffizienz); im Bereich Transport bei öffentlichen Personennahverkehr, alternativen Kraftstoffen und im Bereich Energieeffizienz bei Bankenkreditlinien für Energieeffizienztechnologien in Gebäuden, Industrie, und Landwirtschaft. Der Fonds biete vielfältige Finanzierungsinstrumente für private und öffentliche Endkreditnehmer in den Schwellenländern.
Bisher seien 13 Investitionspläne unter anderem in Ägypten, Südafrika, Indonesien, Kolumbien, auf den Philippinen, in Marokko, Thailand, der Türkei und in Mexiko genehmigt worden, teilt die KfW-Bank mit.
Die CTF-Mittel werden von den regionalen Entwicklungsbanken (Asian Development Bank, African Development Bank, European Bank für Reconstruction and Development, Banco Interamericano de Desarollo sowie der Weltbankgruppe (International Bank for Reconstruction and Development und International Finance Corporation) abgerufen, hieß es. Diese trügen weitere eigene Mittel und Drittmittel bei und leiteten das Geld an die Endkreditnehmer weiter, hieß es zum Mechanismus des Fonds.