Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Deutscher Solarkonzern investiert in Tschechien
Die Übernahme von Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 6,8 Megawatt peak (MWp) im tschechischen Stribro gibt das Freiburger Solarunternehmen S.A.G. Solarstrom bekannt.
Insgesamt hatte die S.A.G. Solarstrom mit einem tschechischen Joint-Venture-Partner in Stribro im Jahr 2009 Photovoltaik-Kraftwerke mit 13,6 MWp errichtet. Der Kauf von knapp der Hälfte dieses Projektes sei beschlossen worden, um das Geschäftsfeld Stromproduktion weiter auszubauen, teilte die AG mit. Der Kraftwerksbestand des Unternehmens wachse damit auf 74 Anlagen mit insgesamt 18,6 MWp an.
„Selbst unter Berücksichtigung der aktuell von der tschechischen Regierung diskutierten, aber noch nicht beschlossenen Solarsteuer bleibt die Anlage langfristig ein hochinteressantes Asset“, erklärte S.A.G.-Solarstrom-Chef Dr. Karl Kuhlmann. In Tschechien waren jüngst auch drastische, rückwirkende Maßnahmen zur Kürzung der Vergütungssätze für Solarstrom diskutiert worden (ECOreporter.de
berichtete).
S.A.G. Solarstrom AG: ISIN DE0007021008 / WKN 702 100
Insgesamt hatte die S.A.G. Solarstrom mit einem tschechischen Joint-Venture-Partner in Stribro im Jahr 2009 Photovoltaik-Kraftwerke mit 13,6 MWp errichtet. Der Kauf von knapp der Hälfte dieses Projektes sei beschlossen worden, um das Geschäftsfeld Stromproduktion weiter auszubauen, teilte die AG mit. Der Kraftwerksbestand des Unternehmens wachse damit auf 74 Anlagen mit insgesamt 18,6 MWp an.
„Selbst unter Berücksichtigung der aktuell von der tschechischen Regierung diskutierten, aber noch nicht beschlossenen Solarsteuer bleibt die Anlage langfristig ein hochinteressantes Asset“, erklärte S.A.G.-Solarstrom-Chef Dr. Karl Kuhlmann. In Tschechien waren jüngst auch drastische, rückwirkende Maßnahmen zur Kürzung der Vergütungssätze für Solarstrom diskutiert worden (ECOreporter.de

S.A.G. Solarstrom AG: ISIN DE0007021008 / WKN 702 100