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Deutscher Großkonzern baut 40-MW-Solarkraftwerk in Italien
Die Unterzeichnung seines bislang größten Rahmenvertrages für Photovoltaikanlagen meldet der deutsche Großkonzern Siemens. Der Kontrakt, den Siemens mit dem norwegischen Enerfieversorger Statkraft geschlossen hat, besiegelt den Bau von Solaranlagen mit 40 Megawatt (MW) Gesamtleistung in Italien.
Die Deutschen übernehmen demnach die Fertigung und Installation der schlüsselfertigen Anlagen sowie das Projektmanagement. Noch im Frühjahr werde die erste Photovoltaikanlage aufgestellt, so die Siemens AG. Die komplette Netzanbindung soll noch vor Jahresfrist erfolgen. „Der enge Zeitplan ist für uns grade vor dem Hintergrund der Unsicherheiten über künftige Förderung der Solarenergie von großer Bedeutung“, erklärte Olav Hetland, Mitverantwortlicher für die Unternehmenssparte Solarenergie bei Statkraft.
Photovoltaik-Anlagen sind Teil des Umweltportfolios von Siemens, mit dem der Konzern eigenen Angaben zufolge im vergangenen Geschäftsjahr 23 Milliarden Euro erwirtschaftete.
Die Deutschen übernehmen demnach die Fertigung und Installation der schlüsselfertigen Anlagen sowie das Projektmanagement. Noch im Frühjahr werde die erste Photovoltaikanlage aufgestellt, so die Siemens AG. Die komplette Netzanbindung soll noch vor Jahresfrist erfolgen. „Der enge Zeitplan ist für uns grade vor dem Hintergrund der Unsicherheiten über künftige Förderung der Solarenergie von großer Bedeutung“, erklärte Olav Hetland, Mitverantwortlicher für die Unternehmenssparte Solarenergie bei Statkraft.
Photovoltaik-Anlagen sind Teil des Umweltportfolios von Siemens, mit dem der Konzern eigenen Angaben zufolge im vergangenen Geschäftsjahr 23 Milliarden Euro erwirtschaftete.