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Deutsche Solarstromtarife bleiben weiter stabil
In Deutschland verläuft der Ausbau der Photovoltaikleistung weiter schleppend. Daher bleiben die Solarstromtarife für Neuanlagen weiter stabil. Das meldet die zuständige Bundesnetzagentur. Damit summierte sich der Zubau auf Jahressicht, von März 2015 bis Februar 2016, auf lediglich 1.367 MW. Er lag damit klar unter dem anvisierten Jahreszubauwert von mindestens 2.400 MW. Das hat zur Folge, dass die Einspeisetarife für Solarstrom aus Neuanlagen bis Ende Juni stabil bleiben.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) schreibt eigentlich eine stetige Verringerung der Vergütungssätze vor. Diese Regel grieft aber eben nicht, wenn der Zubau geringer ist als anvisiert. Das ist schon seit einem halben Jahr der Fall. Seit die Bundesnetzagentur zum 1. September 2015 die letzte Absenkung der Solarförderung durchgeführt hat liegen die Einspeisetarife konstant bei 8,53 bis 12,31 Cent pro Kilowattstunde. Sie unterscheiden sich je nach Größe und Art der Anlage. Hier gelangen Sie zu einem ECOreporter-Beitrag, in dem wir die weiterhin geltenden Einspeisetarife im Überblick zeigen.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) schreibt eigentlich eine stetige Verringerung der Vergütungssätze vor. Diese Regel grieft aber eben nicht, wenn der Zubau geringer ist als anvisiert. Das ist schon seit einem halben Jahr der Fall. Seit die Bundesnetzagentur zum 1. September 2015 die letzte Absenkung der Solarförderung durchgeführt hat liegen die Einspeisetarife konstant bei 8,53 bis 12,31 Cent pro Kilowattstunde. Sie unterscheiden sich je nach Größe und Art der Anlage. Hier gelangen Sie zu einem ECOreporter-Beitrag, in dem wir die weiterhin geltenden Einspeisetarife im Überblick zeigen.