Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Deutsche Großkonzerne positionieren sich im französischen Windmarkt
Im Nordosten Frankreichs hat die Allianz Specialized Investments einen Windpark mit 23 Megawatt (MW) Leistung erworben. Die Gruppengesellschaft der Allianz AG ist im Konzern für Investitionen in Erneuerbare Energien zuständig. Laut David Jones, CEO von Allianz Specialised Investments, handelt es sich um deren erstes Windkraftinvestment in Frankreich. Sein Unternehmen wolle sich in dem Markt fortan stärker engagieren, man betrachte ihn als einen der wichtigsten Windmärkte in Europa. Bislang hat Allianz Specialized Investments Windparks in Deutschland und Italien eingekauft. Jones zufolge will sich die Investmenttochter der Allianz bei der Windkraft regional nun breiter aufstellen.
Der neu erworbene Windpark liegt im Nordosten Frankreichs, nahe der Grenze zu Luxemburg. Er besteht aus zehn Windturbinen mit je 2,3 MW Leistung. Sie wurden von Siemens hergestellt. Jones hob hervor, dass sich die Allianz Specialised Investments somit auch bei den Windkraftanlagenherstellern breiter aufstellt. Bislang seien ihre Projekte von den Windturbinenbauern REpower und Enercon aus Deutschland und vom dänischen Weltmarktführer Vestas ausgerüstet worden. Mit der Übernahme des ebenfalls dänischen Windturbinenbauers Bonus war Siemens erst 2004 in die Produktion von Windrädern eingestiegen.
Der neu erworbene Windpark liegt im Nordosten Frankreichs, nahe der Grenze zu Luxemburg. Er besteht aus zehn Windturbinen mit je 2,3 MW Leistung. Sie wurden von Siemens hergestellt. Jones hob hervor, dass sich die Allianz Specialised Investments somit auch bei den Windkraftanlagenherstellern breiter aufstellt. Bislang seien ihre Projekte von den Windturbinenbauern REpower und Enercon aus Deutschland und vom dänischen Weltmarktführer Vestas ausgerüstet worden. Mit der Übernahme des ebenfalls dänischen Windturbinenbauers Bonus war Siemens erst 2004 in die Produktion von Windrädern eingestiegen.