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Der deutsche Energiemix wird immer grüner
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres ist der Anteil der Erneuerbaren Energien an der deutschen Energieversorgung weiter gestiegen. Er kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 10,3 Prozent auf 11,2 Prozent. Das hat die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) ermittelt. Der Anteil der Kernenergie blieb mit rund acht Prozent stabil, während der Beitrag fossiler Energieträger zum Energiemix um etwa zwei Prozent auf 79,8 Prozent sank. Dabei entfällt auf Mineralöl mit 35,6 Prozent der größte Anteil des Energieverbrauchs, vor der Kohle mit 24,4 Prozent und vor Erdgas mit 19,8 Prozent.
Am Bruttostromverbrauch hatten die Erneuerbaren Energien in den ersten neun Monaten einen Anteil von 28,0 Prozent und damit drei Prozent mehr als vor einem Jahr. Ihr Anteil am Energieverbrauch insgesamt ist laut der AGEB auch deshalb gestiegen, weil die ungewöhnliche Milde Witterung in den Wintermonaten zu einem geringeren Verbrauch fossiler Brennstoffe zum Heizen führte. Der verringerte Heizbedarf ließ den Anteil des Strombedarfs am gesamten Energieverbrauch steigen.
Abei verlief die Entwicklung der regenerativen Energieträger in den ersten neun Monaten unterschiedlich. Wie die AGEB mitteilt, verringerte sich die Stromerzeugung aus Wasserkraft (ohne Pumpspeicher) um 18 Prozent. Dagagen steigerte die Windkraft an Land und auf See (offshore) ihren Beitrag um fast 16 Prozent. Bei der Photovoltaik gab es ein Plus von 15 Prozent.
Am Bruttostromverbrauch hatten die Erneuerbaren Energien in den ersten neun Monaten einen Anteil von 28,0 Prozent und damit drei Prozent mehr als vor einem Jahr. Ihr Anteil am Energieverbrauch insgesamt ist laut der AGEB auch deshalb gestiegen, weil die ungewöhnliche Milde Witterung in den Wintermonaten zu einem geringeren Verbrauch fossiler Brennstoffe zum Heizen führte. Der verringerte Heizbedarf ließ den Anteil des Strombedarfs am gesamten Energieverbrauch steigen.
Abei verlief die Entwicklung der regenerativen Energieträger in den ersten neun Monaten unterschiedlich. Wie die AGEB mitteilt, verringerte sich die Stromerzeugung aus Wasserkraft (ohne Pumpspeicher) um 18 Prozent. Dagagen steigerte die Windkraft an Land und auf See (offshore) ihren Beitrag um fast 16 Prozent. Bei der Photovoltaik gab es ein Plus von 15 Prozent.