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Das ECOreporter-Siegel für nachhaltige Anlageprodukte
Das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlage soll Anlegern auf Anhieb zeigen, welche Anbieter das an Ethik und Ökologie halten, was sie versprechen. Für das Siegel werden Banken, Anlageberatungen und Geldanlageprodukte umfassend geprüft.
Zu den Finanzprodukten, die mit diesem strengen Siegel ausgezeichnet wurden, zählt das Genussrechte-Angebot „Saubere Kraftwerke 4“ der Greenpeace Energy-Tochter Planet energy aus Hamburg. Es handelt sich bereits um das vierte projektbezogenes Genussrecht der Emittentin. Die Prognose von planet Energy sagt nach zehn Jahren Laufzeit eine Gesamtausschüttung von 200 Prozent voraus, inklusive des investierten Kapitals. Das Geld der Anleger fließt hier in zwei deutsche Windparks. In unserem ECOanlagecheck erfahren Sie mehr über das Angebot. Die Planet energy versorgt die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy eG mit Ökostrom.
Das neue ECOreporter-Siegel können nur Anbieter von nachhaltigen Finanzprodukten erhalten, die ganzheitliche Nachhaltigkeit im Kerngeschäft nachweisen. Auch muss das Geld, das in dem Finanzprodukt angelegt ist, eine nachhaltige Wirkung entfalten. Mehr über das ECOreporter-Siegel erfahren Sie hier (Link entfernt).
Was macht das ECOreporter-Siegel streng?
Das Siegel soll Anlegern helfen, ernsthaft nachhaltige Geldanlagen von Produkten zu unterscheiden, die nur von einem Trend profitieren wollen. Es hat verschiedene Besonderheiten. Vor allem geht es immer ums Kerngeschäft. Hier gilt: Es muss nachhaltig sein. Bei der Kategorie 'Nachhaltiges Finanzprodukt' gilt: Auch das Kerngeschäft des Anbieters muss nachhaltig sein. Das Finanzprodukt muss abseits der Finanzwelt einen positiven Effekt erzielen, etwa im Kampf gegen den Klimawandel oder bei der Förderung des fairen Handels.
Wie wird geprüft?
Jede Prüfung das Siegel dauert bis zu fünf Tage. Intensive Gespräche vor Ort mit Führungskräften, Nachhaltigkeitsexperten und Kundenberatern sind ebenso fester Bestandteil der Prüfungen wie der Blick in die Bücher, interne Protokolle und Arbeitsanweisungen. Zudem werden die Angaben auf Nachhaltigkeit geprüft, auch mit der Hilfe von Datenbanken. Im Hintergrund arbeitet das Institut für ethisches Finanzwesen (INAF) (Link entfernt) an der Weiterentwicklung der Siegelkriterien (Details zur Prüfung finden Sie hier (Link entfernt)).
Zu den Finanzprodukten, die mit diesem strengen Siegel ausgezeichnet wurden, zählt das Genussrechte-Angebot „Saubere Kraftwerke 4“ der Greenpeace Energy-Tochter Planet energy aus Hamburg. Es handelt sich bereits um das vierte projektbezogenes Genussrecht der Emittentin. Die Prognose von planet Energy sagt nach zehn Jahren Laufzeit eine Gesamtausschüttung von 200 Prozent voraus, inklusive des investierten Kapitals. Das Geld der Anleger fließt hier in zwei deutsche Windparks. In unserem ECOanlagecheck erfahren Sie mehr über das Angebot. Die Planet energy versorgt die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy eG mit Ökostrom.
Das neue ECOreporter-Siegel können nur Anbieter von nachhaltigen Finanzprodukten erhalten, die ganzheitliche Nachhaltigkeit im Kerngeschäft nachweisen. Auch muss das Geld, das in dem Finanzprodukt angelegt ist, eine nachhaltige Wirkung entfalten. Mehr über das ECOreporter-Siegel erfahren Sie hier (Link entfernt).
Was macht das ECOreporter-Siegel streng?
Das Siegel soll Anlegern helfen, ernsthaft nachhaltige Geldanlagen von Produkten zu unterscheiden, die nur von einem Trend profitieren wollen. Es hat verschiedene Besonderheiten. Vor allem geht es immer ums Kerngeschäft. Hier gilt: Es muss nachhaltig sein. Bei der Kategorie 'Nachhaltiges Finanzprodukt' gilt: Auch das Kerngeschäft des Anbieters muss nachhaltig sein. Das Finanzprodukt muss abseits der Finanzwelt einen positiven Effekt erzielen, etwa im Kampf gegen den Klimawandel oder bei der Förderung des fairen Handels.
Wie wird geprüft?
Jede Prüfung das Siegel dauert bis zu fünf Tage. Intensive Gespräche vor Ort mit Führungskräften, Nachhaltigkeitsexperten und Kundenberatern sind ebenso fester Bestandteil der Prüfungen wie der Blick in die Bücher, interne Protokolle und Arbeitsanweisungen. Zudem werden die Angaben auf Nachhaltigkeit geprüft, auch mit der Hilfe von Datenbanken. Im Hintergrund arbeitet das Institut für ethisches Finanzwesen (INAF) (Link entfernt) an der Weiterentwicklung der Siegelkriterien (Details zur Prüfung finden Sie hier (Link entfernt)).