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Daldrup & Söhne rutscht in 2011 ins Minus
Die Bohrtechnikspezialistin Daldrup & Söhne AG hat die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011 vorgelegt. Demnach hat das Unternehmen mit Sitzen in Ascheberg und Erfurt in 2011 ein negatives operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erzielt.
In 2011 lag es bei minus zwei Millionen Euro. Das Vorjahres-EBIT war mit plus 4 Millionen noch positiv ausgefallen. Besonders belastet wurde das Ergebnis durch die erheblichen Anlaufkosten des Geothermie-Projektes in Taufkirchen, meldet das Unternehmen.
Die Eigenkapitalquote ist nach Angaben von Daldrup & Söhne von 76 Prozent in 2010 auf 69 Prozent in 2011 gesunken. Angestiegen ist dagegen der Konzernumsatz und betrug in 2011 47,1 Millionen Euro – ein Zuwachs von 14,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresergebnis.
Daldrup & Söhne AG: ISIN: DE0007830572 / WKN: 783057
In 2011 lag es bei minus zwei Millionen Euro. Das Vorjahres-EBIT war mit plus 4 Millionen noch positiv ausgefallen. Besonders belastet wurde das Ergebnis durch die erheblichen Anlaufkosten des Geothermie-Projektes in Taufkirchen, meldet das Unternehmen.
Die Eigenkapitalquote ist nach Angaben von Daldrup & Söhne von 76 Prozent in 2010 auf 69 Prozent in 2011 gesunken. Angestiegen ist dagegen der Konzernumsatz und betrug in 2011 47,1 Millionen Euro – ein Zuwachs von 14,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresergebnis.
Daldrup & Söhne AG: ISIN: DE0007830572 / WKN: 783057