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CO2-Fussabdruck-Ranking der größten französischen Banken veröffentlicht
Das französische Nachhaltigkeits-Beratungsunternehmen „Utopies“ hat zusammen mit den Verein „Friends of the Earth“ das erste CO2-Fussabdruck- Ranking der größten französischen Banken veröffentlicht. Daten hat die Schweizer Nachhaltigkeits-Ratingagentur Inrate geliefert.
Dieses Ranking soll die Öffentlichkeit sensibilisieren sowie Banken und Gesetzgeber ermutigen, Klimafragen bei der Entwicklung von Finanzprodukten und bei der Vermögensverwaltung zu berücksichtigen.
Laut Philippe Spicher, Geschäftsleiter von Inrate, "wird die Notwendigkeit eines Strukturwandels zu einer klimaverträglichen Wirtschaft weitgehend anerkannt“. In diesem Zusammenhang spiele der Bankensektor dank seiner Hebelwirkung eine wichtige Rolle.
Das Berechnungsmodell von Inrate erlaube, die Treibhausgasemissionen der Banken entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu modellieren. Mithilfe des Modells könnten Investoren den CO2-Fussabdruck ihres Finanzproduktes berechnen, ein treibhausgasarmes Portfolio erstellen oder die Treibhausgasintensität eines bestehenden Aktienportfolios reduzieren.
Dieses Ranking soll die Öffentlichkeit sensibilisieren sowie Banken und Gesetzgeber ermutigen, Klimafragen bei der Entwicklung von Finanzprodukten und bei der Vermögensverwaltung zu berücksichtigen.
Laut Philippe Spicher, Geschäftsleiter von Inrate, "wird die Notwendigkeit eines Strukturwandels zu einer klimaverträglichen Wirtschaft weitgehend anerkannt“. In diesem Zusammenhang spiele der Bankensektor dank seiner Hebelwirkung eine wichtige Rolle.
Das Berechnungsmodell von Inrate erlaube, die Treibhausgasemissionen der Banken entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu modellieren. Mithilfe des Modells könnten Investoren den CO2-Fussabdruck ihres Finanzproduktes berechnen, ein treibhausgasarmes Portfolio erstellen oder die Treibhausgasintensität eines bestehenden Aktienportfolios reduzieren.