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Chinesische Behörden stimmen IPO von Sinovel zu
Sein Börsendebüt auf dem Parkett in Shanghai kann der in Peking ansässige Windturbinen-Hersteller Sinovel Wind Group nun vorbereiten. Denn die chinesische Regulierungsbehörde hat nun dem sogenannten IPO (englische Abkürzung für Initial Public Offering) zugestimmt. Noch im Oktober hatten die Behörden ihre Zustimmung verweigert. Auch nach der nun erfolgten Genehmigung steht allerdings eine endgültige Zulassung des IPO noch aus.
Sinovel, Chinas führender Hersteller von Windturbinen, plant die Ausgabe von 105,1 Millionen Aktien im Gesamtwert von 385,5 Millionen Euro (510 Millionen US-Dollar oder 3,45 Milliarden Yuan). Das mit dieser Kapitalerhöhung erwirtschaftete Geld soll in die Forschung und Entwicklung neuer Turbinen fließen. Demnach will Sinovel unter anderem einen Generator für Windturbinen der 3-Megawatt-Klasse (MW) entwickeln und ein Forschungsprogramm zur Entwicklung von Turbinen mit mehr als 3 MW auflegen.
Aktuell ist Sinovel weltweit der drittgrößter Windradhersteller. Allerdings hat sich das Umfeld für das Vorhaben von Sinovel verschlechtert. Mit Huaneng Renewables Corp. hat gestern die Nummer 3 im chinesischen Windmarkt ihr IPO abgesagt. Zur Begründung verwies die Gesellschaft auf die derzeitige Schwäche am Börsenmarkt von Hong Kong und auf das maue Ergebnis des Weltklimagipfels in Cancun.
Sinovel, Chinas führender Hersteller von Windturbinen, plant die Ausgabe von 105,1 Millionen Aktien im Gesamtwert von 385,5 Millionen Euro (510 Millionen US-Dollar oder 3,45 Milliarden Yuan). Das mit dieser Kapitalerhöhung erwirtschaftete Geld soll in die Forschung und Entwicklung neuer Turbinen fließen. Demnach will Sinovel unter anderem einen Generator für Windturbinen der 3-Megawatt-Klasse (MW) entwickeln und ein Forschungsprogramm zur Entwicklung von Turbinen mit mehr als 3 MW auflegen.
Aktuell ist Sinovel weltweit der drittgrößter Windradhersteller. Allerdings hat sich das Umfeld für das Vorhaben von Sinovel verschlechtert. Mit Huaneng Renewables Corp. hat gestern die Nummer 3 im chinesischen Windmarkt ihr IPO abgesagt. Zur Begründung verwies die Gesellschaft auf die derzeitige Schwäche am Börsenmarkt von Hong Kong und auf das maue Ergebnis des Weltklimagipfels in Cancun.