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Nachhaltige Aktien, Erneuerbare Energie, Meldungen
China liefert weniger Solartechnik in die EU
Offenbar dürfen chinesische Hersteller in diesem Jahr weniger Solarmodule nach Europa liefern als bislang angenommen. Das geht aus informierten Kreisen hervor, wie das pv magazine berichtet. Vor rund zwei Wochen hatten wir darüber informiert, dass die EU-Kommission die von ihr festgesetzten Mindestpreise für kristalline Solarmodule aus der Volksrepublik zum 1. April auf einen Durchschnittspreis von derzeit 0,56 Euro auf 0,53 Euro pro Watt absenken will. Dem Bericht zufolge will sie aber auch die Einfuhrmenge herab setzen, von sieben auf 5,8 Gigawatt. Der Grund dafür sei die deutlich verringerte Nachfrage in der EU. In Europa haben starke Einschnitte bei der Solarförderung den Ausbau der Photovoltaik ausgebremst.
Im vergangenen Sommer hatte sich die EU mit China darauf verständigt, die Mindestpreise für Solarmodule festzulegen und auch Höchstgrenzen für die Importe von Solartechnik. Mehr über die Hintergründe erfahren Sie hier. Dort können Sie auch nachlesen, warum die Kürzung der Einfuhrmenge bei chinesischen Solarherstellern wohl kaum Sorgenfalten auslösen wird.
Im vergangenen Sommer hatte sich die EU mit China darauf verständigt, die Mindestpreise für Solarmodule festzulegen und auch Höchstgrenzen für die Importe von Solartechnik. Mehr über die Hintergründe erfahren Sie hier. Dort können Sie auch nachlesen, warum die Kürzung der Einfuhrmenge bei chinesischen Solarherstellern wohl kaum Sorgenfalten auslösen wird.