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China geht in die Offshore-Offensive
2009 ist nirgends so viel Windkraftleistung neu installiert worden wie in China. Mit 34,7 Prozent aller weltweit neu installierten Windkraftanlagen avancierte die Volksrepublik zum am schnellsten wachsenden Windmarkt der Welt (mehr dazu lesen sie
hier). Mit seiner ersten Großveranstaltung zum Thema Offshore-Windenergie setzt der chinesische Industrieverband für Erneuerbare Energien (CREIA) diese Offensive nun fort. Erstmals in seiner Geschichte lädt der Verband vom 7. bis zum 9. Juni zur Messe "Offshore Wind China 2010" nach Schanghai ein.
Dabei handele es sich um Asiens erste professionelle, allein auf den Offshore-Markt ausgerichtete Branchenschau überhaupt, teilt der CREIA mit. Unterstützt wird der Verband dabei vom Global Wind Energy Council und einer am Messestandort ansässigen Tochterfirma des China International Trade Promotion Committee als Mitveranstalter.
„Nach Aufhebung der Bedingung, dass mindestens 70 Prozent der Windturbinenanlagen in China hergestellt werden müssen, werden moderne ausländische Windenergietechnologien auf den chinesischen Markt kommen“, sagt Arthouros Zervos, Vorsitzender des Global Wind Energy Council, voraus. In Anbetracht dessen stelle die Messe eine Plattform für internationalen Austausch und Kooperationen dar, konstatiert Zervos.
Große, in der Offshore-Windenergie engagierte in- und ausländische Unternehmen wie Vestas, Sinovel Wind, Siemens und Guodian United Power hätten bis Ende Januar bereits ihre Teilnahme an der Ausstellung zugesagt, so Zervos weiter.

Dabei handele es sich um Asiens erste professionelle, allein auf den Offshore-Markt ausgerichtete Branchenschau überhaupt, teilt der CREIA mit. Unterstützt wird der Verband dabei vom Global Wind Energy Council und einer am Messestandort ansässigen Tochterfirma des China International Trade Promotion Committee als Mitveranstalter.
„Nach Aufhebung der Bedingung, dass mindestens 70 Prozent der Windturbinenanlagen in China hergestellt werden müssen, werden moderne ausländische Windenergietechnologien auf den chinesischen Markt kommen“, sagt Arthouros Zervos, Vorsitzender des Global Wind Energy Council, voraus. In Anbetracht dessen stelle die Messe eine Plattform für internationalen Austausch und Kooperationen dar, konstatiert Zervos.
Große, in der Offshore-Windenergie engagierte in- und ausländische Unternehmen wie Vestas, Sinovel Wind, Siemens und Guodian United Power hätten bis Ende Januar bereits ihre Teilnahme an der Ausstellung zugesagt, so Zervos weiter.