Fonds / ETF

Chemiebranche: Analysten loben Nachhaltigkeit von BASF und Evonik

Wie nachhaltig ist die Chemie-Industrie? Dieser Frage widmet sich eine Branchenanalyse der Nachhaltigkeitsrating-Agentur oekom research. 114 internationale Chemieunternehmen haben die oekom-Analysten untersucht. Die Frage: Wie stellt sich die Chemiebranche ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung? Höchstnoten gab es dabei keine.

Im Fokus der Analysten stand unter anderem die Chemikalien- und Produktsicherheit, der Klimaschutz sowie die Anlagen- und Transportsicherheit. Zwei deutsche Konzerne schafften es in die Top-3 Nachhaltigkeitsführern der Chemieindustrie. Das sind BASF und Evonik. Sie belegten in der aktuellen Analyse den zweiten (BASF) und dritten  Rang (Evonik). Beide Konzerne schnitten mit Gut (B-) ab. Vor den beiden deutschen liegt in der Analyse nur Akzo Nobel aus den Niederlanden. In der Gesamtwertung bekam Akzo Nobel allerdings auch die Note  B-.

Die Ratingskala von oekom research reicht von A+ (beste Note) bis D-. Den Status „Prime Standard“ vergibt oekom research für die Noten A+ bis C+. Dieser Standard gilt für viele Nachhaltigkeitsfonds, die auf Analysen von oekom research setzen, als Gradmesser für Investmententscheidungen.

ECOreporter.de stellt in diesem  Portrait die BASF-Aktie vor und nennt Stärken und Schwächen sowie KO-Kriterien in Sachen Nachhaltigkeit. Lesen Sie auch diesen aktuellen  ECOreporter-Aktientipp (Link entfernt)  zu BASF und anderen nachhaltigen „Dividendenaristokraten“.
Aktuell, seriös und kostenlos: Der ECOreporter-Newsletter. Seit 1999.
Nach oben scrollen
ECOreporter Journalistenpreise
Anmelden
x