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centrotherm photovoltaics mit verbesserter Bilanz
Eine deutlich verbesserte Bilanz für 2013 hat der Solarausrüster centrotherm photovoltaics vorgelegt. Das Unternehmen aus Blaubeuren steigerte den Umsatz in 2013 gegenüber dem Vorjahr um 70 Prozent auf 119,4 Millionen Euro. Den Löwenanteil davon erzielte centrotherm photovoltaics in Asien. Die Unternehmensführung führt das Umsatzwachstum auf Forstschritte bei mehreren Großprojekten zurück, darunter auch eine Siliziumfabrik in Katar.
Trotz des Umsatzsprungs verharrt centrotherm photovoltaics weiter in der Verlustzone. Allerdings hat der Solarausrüster den Verlust beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 7,4 Millionen Euro verringert nach 29,7 Millionen Euro EBIT-Verlust in 2012. Noch deutlicher war der Fortschritt auf Konzernebene: hier stehen 7,6 Millionen Euro Verlust für 2013 satten 77,4 Millionen Euro Verlust im Vorjahr gegenüber.
Das Neugeschäft sei von der Investitionszurückhaltung aus der Solarbranche geprägt gewesen, hieß es heute. Neue Aufträge im Wert von 39,6 Millionen Euro in 2013 stehen laut der aktuellen Bilanz Bestellungen für 163,2 Millionen Euro im Vorjahr gegenüber. Allerdings sei 50 Prozent des Neugeschäfts in 2013 im Dezember abgeschlossen worden. Diese Marktbelebung gebe Grund zur Zuversicht, so der Vorstand. „Für das Jahr 2014 liegt unser Umsatzziel in einer Größenordnung von 150 Millionen bis 200 Millionen Euro. Ein ungefähr ausgeglichenes Ergebnis ist möglich, wenn der Ende 2013 in Taiwan eingesetzte Investitionszyklus in neue Produktionsanlagen für die Solarzellenherstellung weiter anhält und sich auch im laufenden Jahr auf einem nachhaltigen Niveau im Kernmarkt China fortsetzt“, erklärt die Unternehmensführung. Grundlage dieser Prognose sei die deutlich verbesserte Finanzstruktur mit wesentlich reduzierten Fixkosten sowie knapp 100 Millionen Euro Liquidität im Unternehmen.
centrotherm photovoltaics AG: ISIN DE000A1TNMM9 / WKN A1TNMM
Trotz des Umsatzsprungs verharrt centrotherm photovoltaics weiter in der Verlustzone. Allerdings hat der Solarausrüster den Verlust beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 7,4 Millionen Euro verringert nach 29,7 Millionen Euro EBIT-Verlust in 2012. Noch deutlicher war der Fortschritt auf Konzernebene: hier stehen 7,6 Millionen Euro Verlust für 2013 satten 77,4 Millionen Euro Verlust im Vorjahr gegenüber.
Das Neugeschäft sei von der Investitionszurückhaltung aus der Solarbranche geprägt gewesen, hieß es heute. Neue Aufträge im Wert von 39,6 Millionen Euro in 2013 stehen laut der aktuellen Bilanz Bestellungen für 163,2 Millionen Euro im Vorjahr gegenüber. Allerdings sei 50 Prozent des Neugeschäfts in 2013 im Dezember abgeschlossen worden. Diese Marktbelebung gebe Grund zur Zuversicht, so der Vorstand. „Für das Jahr 2014 liegt unser Umsatzziel in einer Größenordnung von 150 Millionen bis 200 Millionen Euro. Ein ungefähr ausgeglichenes Ergebnis ist möglich, wenn der Ende 2013 in Taiwan eingesetzte Investitionszyklus in neue Produktionsanlagen für die Solarzellenherstellung weiter anhält und sich auch im laufenden Jahr auf einem nachhaltigen Niveau im Kernmarkt China fortsetzt“, erklärt die Unternehmensführung. Grundlage dieser Prognose sei die deutlich verbesserte Finanzstruktur mit wesentlich reduzierten Fixkosten sowie knapp 100 Millionen Euro Liquidität im Unternehmen.
centrotherm photovoltaics AG: ISIN DE000A1TNMM9 / WKN A1TNMM