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centrotherm photovoltaics AG reduziert Halbjahresverlust
Unter anderem durch ein Großvorhaben in Katar hat der Solarausrüster centrotherm photovoltaics AG das erste Halbjahr 2014 mit erheblich mehr Umsatz beendet als im Vorjahreszeitraum. Zugleich wurde der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) deutlich reduziert. Das geht aus der aktuellen Bilanz des Unternehmens aus Blaubeuren hervor.
Demnach erzielte centrotherm photovoltaics mit 78,1 Millionen Euro 56,6 Prozent mehr Umsatz als in der ersten Jahreshälfte 2013. Der EBIT-Verlust lag mit 200.000 Euro um ein Vielfaches unter dem der ersten sechs Monate des Vorjahres. Damals hatte der Solarausrüster noch 13,1 Millionen Euro EBIT-Verlust verbucht. Der Verlust auf Konzernebene sank auf 8,2 Millionen Euro nach 12,3 Millionen Euro Defizit im Vorjahreszeitraum.
Stark verbessern konnte centrotherm photovoltaics den Auftragseingang. Mit Bestellungen im Wert von 61,5 Millionen Euro haben sich die Neuaufträge nach Unternehmensangaben mehr als verdreifacht. Der Auftragsbestand lag mit 217,4 Millionen Euro allerdings 5,1 Prozent unter dem zum 31. Dezember 2013.
US-Importzölle als Hemmschuh?
Die neu angesetzten Importzölle der USA für Solartechnik aus chinesischer Herstellung nimmt der Vorstand der centrotherm photovoltaics AG zum Anlass, von einem „schwierigen zweiten Halbjahr“ 2014 auszugehen. Für das Gesamtjahr prognostizieren die Verantwortlichen 150 Millionen bis 200 Millionen Euro Umsatz und ein unter Umständen ausgeglichenes Ergebnis. Letzteres hänge davon ab, dass „das Katar-Projekt weiterhin erfolgreich verläuft und sich die Auftragslage im Segment Photovoltaik & Halbleiter nicht signifikant verschlechtert“, erklärte der Vorstand.
centrotherm photovoltaics AG ISIN DE000A1TNMM9 / WKN A1TNMM
Demnach erzielte centrotherm photovoltaics mit 78,1 Millionen Euro 56,6 Prozent mehr Umsatz als in der ersten Jahreshälfte 2013. Der EBIT-Verlust lag mit 200.000 Euro um ein Vielfaches unter dem der ersten sechs Monate des Vorjahres. Damals hatte der Solarausrüster noch 13,1 Millionen Euro EBIT-Verlust verbucht. Der Verlust auf Konzernebene sank auf 8,2 Millionen Euro nach 12,3 Millionen Euro Defizit im Vorjahreszeitraum.
Stark verbessern konnte centrotherm photovoltaics den Auftragseingang. Mit Bestellungen im Wert von 61,5 Millionen Euro haben sich die Neuaufträge nach Unternehmensangaben mehr als verdreifacht. Der Auftragsbestand lag mit 217,4 Millionen Euro allerdings 5,1 Prozent unter dem zum 31. Dezember 2013.
US-Importzölle als Hemmschuh?
Die neu angesetzten Importzölle der USA für Solartechnik aus chinesischer Herstellung nimmt der Vorstand der centrotherm photovoltaics AG zum Anlass, von einem „schwierigen zweiten Halbjahr“ 2014 auszugehen. Für das Gesamtjahr prognostizieren die Verantwortlichen 150 Millionen bis 200 Millionen Euro Umsatz und ein unter Umständen ausgeglichenes Ergebnis. Letzteres hänge davon ab, dass „das Katar-Projekt weiterhin erfolgreich verläuft und sich die Auftragslage im Segment Photovoltaik & Halbleiter nicht signifikant verschlechtert“, erklärte der Vorstand.
centrotherm photovoltaics AG ISIN DE000A1TNMM9 / WKN A1TNMM