Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Campingplatz-Aktie Regenbogen AG: Regen in NRW, Sonne in "MV" – so lief das Geschäft
Die Regenbogen AG, Kieler Spezialist für Campingplätze und Ferienanlagen, hat ihren Halbjahresabschluss 2016 veröffentlicht. Insgesamt hat die Regenbogen AG demnach ihre Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 4 Prozent auf 4,378 Millionen Euro gesteigert. Dividenden in Höhe von 138.000 Euro (Dividende von 0,06 EUR pro Aktie) wurden gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 24. Mai 2016 ausgeschüttet.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg auf 861.000 Euro und legte damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5 Prozent zu. Die Eigenkapitalquote lag bei 13 Prozent.
Weil die schwedische Tochtergesellschaft Regenbogen Sverige AG verkauft wurde, sank das Anlagevermögen um 2,35 Millionen Euro. Drei große Ferienanlagen an der Ostsee Boltenhagen (plus 6,1%), Prerow (plus 3,6%) und Göhren (plus 2,6%) konnten Umsatzsteigerungen verbuchen, während die übrigen deutschen Ferienanlagen zumeist das Vorjahresniveau erreichten. Im ersten Halbjahr 2016 waren bei Regenbogen durchschnittlich 152 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 155).
Freude bereitete der bisherige Sommer in Mecklenburg-Vorpommern ("MV") - gerade Rügen war im Juni sehr sonnenreich. Das ist gut für das Geschäft der Regenbogen AG. Schlecht war der Frühsommer in Nordrhein-Westfalen; hier standen die Camper teilweise im Juni mit den Füßen im Wasser. Wenn sie denn überhaupt zelteten. Hier konnten die Umsatzentwicklungen nicht mit "MV" mithalten.
Für 2016 sei aufgrund der späten Sommerferien die Entwicklung von Juli bis September entscheidend. "Da in diesem Jahr erst Mitte September die Ferien zu Ende sind, müssen wir für eine sichere Prognose die kommenden Monate abwarten. Insgesamt gehen wir aber davon aus, in 2016 ein gegenüber dem Vorjahr konstantes operatives Ergebnis zu erwirtschaften", hieß es aus dem Unternehmen.
Im Geschäftsjahr 2015 hatte die Regenbogen AG einen Umsatzsprung gemeldet (wir berichteten).
Regenbogen AG: ISIN DE0008009564 / WKN 800956
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg auf 861.000 Euro und legte damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5 Prozent zu. Die Eigenkapitalquote lag bei 13 Prozent.
Weil die schwedische Tochtergesellschaft Regenbogen Sverige AG verkauft wurde, sank das Anlagevermögen um 2,35 Millionen Euro. Drei große Ferienanlagen an der Ostsee Boltenhagen (plus 6,1%), Prerow (plus 3,6%) und Göhren (plus 2,6%) konnten Umsatzsteigerungen verbuchen, während die übrigen deutschen Ferienanlagen zumeist das Vorjahresniveau erreichten. Im ersten Halbjahr 2016 waren bei Regenbogen durchschnittlich 152 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 155).
Freude bereitete der bisherige Sommer in Mecklenburg-Vorpommern ("MV") - gerade Rügen war im Juni sehr sonnenreich. Das ist gut für das Geschäft der Regenbogen AG. Schlecht war der Frühsommer in Nordrhein-Westfalen; hier standen die Camper teilweise im Juni mit den Füßen im Wasser. Wenn sie denn überhaupt zelteten. Hier konnten die Umsatzentwicklungen nicht mit "MV" mithalten.
Für 2016 sei aufgrund der späten Sommerferien die Entwicklung von Juli bis September entscheidend. "Da in diesem Jahr erst Mitte September die Ferien zu Ende sind, müssen wir für eine sichere Prognose die kommenden Monate abwarten. Insgesamt gehen wir aber davon aus, in 2016 ein gegenüber dem Vorjahr konstantes operatives Ergebnis zu erwirtschaften", hieß es aus dem Unternehmen.
Im Geschäftsjahr 2015 hatte die Regenbogen AG einen Umsatzsprung gemeldet (wir berichteten).
Regenbogen AG: ISIN DE0008009564 / WKN 800956