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Bundesverband Erneuerbare Energie begrüßt Pläne der Regierung zur Elektromobilität
Pläne der Bundesregierung, die Entwicklung im Bereich Elektromobilität in Deutschland zu beschleunigen, finden die Zustimmung des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE). Laut einer Erklärung des Branchenverbands wird damit endlich ein wichtiges Zukunftsthema angegangen, das für den Hochtechnologiestandort Deutschland ein großes Marktpotential biete. Zudem betone die Bundesregierung in ihrem "Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität", den das Kabinett heute verabschieden will, ausdrücklich die angestrebte Verknüpfung von Elektromobilität mit Erneuerbaren Energien.
Björn Klusmann, Geschäftsführer des BEE, sagte: "Erneuerbare Energien und Elektromobilität sind natürliche Partner. Denn regenerativer Strom bedeutet klimafreundlichen Treibstoff für alle Elektrofahrzeuge." Umgekehrt erleichtere eine Vielzahl von Fahrzeugbatterien die Integration von immer größeren Mengen erneuerbaren Stroms ins Netz. "Damit können beispielsweise temporäre Stromüberschüsse aus Wind- und Sonnenkraftwerken zusätzlich gespeichert werden", so Klusmann. Als eine Konsequenz des Entwicklungsplanes müsse die kommende Bundesregierung deshalb regenerative Kombikraftwerke fördern und dabei Elektroautos und deren Speicherpotenzial explizit einbeziehen.
Die von der Regierung angestrebte Zahl von einer Million Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2020 bedeute nur einen geringen Mehrverbrauch an Strom. Der könne ohne Probleme durch den Zuwachs an Erneuerbaren gedeckt werden. Allein die Steigerung der Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien im Jahr 2008 gegenüber 2007 habe mit rund 4,3 Milliarden Kilowattstunden mehr als doppelt so hoch gelegen wie der gesamte von der Bundesregierung prognostizierte Verbrauch der Elektroflotte im Jahr 2020.
Björn Klusmann, Geschäftsführer des BEE, sagte: "Erneuerbare Energien und Elektromobilität sind natürliche Partner. Denn regenerativer Strom bedeutet klimafreundlichen Treibstoff für alle Elektrofahrzeuge." Umgekehrt erleichtere eine Vielzahl von Fahrzeugbatterien die Integration von immer größeren Mengen erneuerbaren Stroms ins Netz. "Damit können beispielsweise temporäre Stromüberschüsse aus Wind- und Sonnenkraftwerken zusätzlich gespeichert werden", so Klusmann. Als eine Konsequenz des Entwicklungsplanes müsse die kommende Bundesregierung deshalb regenerative Kombikraftwerke fördern und dabei Elektroautos und deren Speicherpotenzial explizit einbeziehen.
Die von der Regierung angestrebte Zahl von einer Million Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2020 bedeute nur einen geringen Mehrverbrauch an Strom. Der könne ohne Probleme durch den Zuwachs an Erneuerbaren gedeckt werden. Allein die Steigerung der Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien im Jahr 2008 gegenüber 2007 habe mit rund 4,3 Milliarden Kilowattstunden mehr als doppelt so hoch gelegen wie der gesamte von der Bundesregierung prognostizierte Verbrauch der Elektroflotte im Jahr 2020.