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Bundesumweltministerium: Erneuerbare Energien sorgen für Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum
Die erneuerbaren Energien haben auch im vergangenen Jahr ihre Bedeutung für Wachstum und Beschäftigung bewiesen. Das meldet das Bundesumweltministerium (BMU) Nach den jüngsten amtlichen Erhebungen stieg die Zahl der Beschäftigten in der Branche demnach von 250.000 im Jahr 2007 auf knapp 280.000 – ein Plus von mehr als 10 Prozent. Hintergrund seien kräftig gestiegene Umsätze im Inland in Höhe von rund 30 Milliarden Euro im Jahr 2008 sowie eine deutlich gestiegene Strom- und Wärmeproduktion aus erneuerbaren Energien.
Weiter heißt es, das nach den vorläufigen Abschätzungen der Arbeitsgruppe Erneuerbare-Energien-Statistik (AGEE-Stat) durch den Einsatz erneuerbarer Energien rund 115 Millionen Tonnen des klimaschädlichen CO2 pro Jahr in Deutschland vermieden würden – davon alleine 57 Millionen Tonnen durch die Stromproduktion.
Mit einem Anteil von rund 10 Prozent am Endenergieverbrauch hätten die erneuerbaren Energien ihre Rolle als tragende Säule einer nachhaltigen Energieversorgung weiter gefestigt. Ihr Anteil am Brutto-Stromverbrauch liege bei 14,8 Prozent, ihr Anteil an der Wärmeversorgung betrage 7,7 Prozent.
Die Branche verzeichnete laut BMU im Jahr 2008 ein deutliches Umsatzplus: Investitionen und Erlöse aus dem Anlagenbetrieb stiegen im letzten Jahr zusammen auf rund 30 Milliarden Euro – fast 4,5 Milliarden mehr als im Vorjahr. Mit fast 13 Milliarden Euro lagen dabei die Investitionen im Anlagenbau um fast 20 Prozent über ihrem Vorjahreswert.
Der AGEE-Stat gehören neben dem Bundesumweltministerium unter anderem auch das Wirtschafts- und das Landwirtschaftsministerium sowie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) an.
Weiter heißt es, das nach den vorläufigen Abschätzungen der Arbeitsgruppe Erneuerbare-Energien-Statistik (AGEE-Stat) durch den Einsatz erneuerbarer Energien rund 115 Millionen Tonnen des klimaschädlichen CO2 pro Jahr in Deutschland vermieden würden – davon alleine 57 Millionen Tonnen durch die Stromproduktion.
Mit einem Anteil von rund 10 Prozent am Endenergieverbrauch hätten die erneuerbaren Energien ihre Rolle als tragende Säule einer nachhaltigen Energieversorgung weiter gefestigt. Ihr Anteil am Brutto-Stromverbrauch liege bei 14,8 Prozent, ihr Anteil an der Wärmeversorgung betrage 7,7 Prozent.
Die Branche verzeichnete laut BMU im Jahr 2008 ein deutliches Umsatzplus: Investitionen und Erlöse aus dem Anlagenbetrieb stiegen im letzten Jahr zusammen auf rund 30 Milliarden Euro – fast 4,5 Milliarden mehr als im Vorjahr. Mit fast 13 Milliarden Euro lagen dabei die Investitionen im Anlagenbau um fast 20 Prozent über ihrem Vorjahreswert.
Der AGEE-Stat gehören neben dem Bundesumweltministerium unter anderem auch das Wirtschafts- und das Landwirtschaftsministerium sowie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) an.