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Bürgergenossenschaft plant erneut Einstieg bei Stadtwerken
Den Einstieg bei zwei Stadtwerkebetrieben plant die Freiburg-Schönauer Genossenschaft Energie in Bürgerhand (EiB). Nach Angaben von EiB-Vorstand Burghard Flieger will die Genossenschaft Anteile der Stadtwerke Jena-Pößneck und vom Baden-Württembergischen Stadtwerkeverbund KommunalPartner GmbH erwerben.
Ursprünglich wollte Energie in Bürgerhand Gesellschafter der Stadtwerke-Holding Thüga werden. Dazu hatte die Genossenschaft 28 Millionen Euro Eigenkapital bei Bürgern eingeworben. Das Projekt scheiterte jedoch am Widerstand der übrigen Teilhaber (ECOreporter.de
berichtete). Auf der Suche nach einer Alternative dazu scheint EiB nun fündig geworden zu sein.
Im Gespräch sei die Übernahme von 10 Prozent der Anteile an den Stadtwerken Jena-Pößnack für 25 bis 30 Millionen Euro, erklärte Flieger gegenüber der TAZ. Bei einer möglichen Beteiligung an der KommunalPartner GmbH gehe es um die Übernahme von Stromnetzen sowie die Gründung neuer Stadtwerke. Dazu plane die EiB zwischen 5 und 7 Millionen Euro zu investieren.
Ursprünglich wollte Energie in Bürgerhand Gesellschafter der Stadtwerke-Holding Thüga werden. Dazu hatte die Genossenschaft 28 Millionen Euro Eigenkapital bei Bürgern eingeworben. Das Projekt scheiterte jedoch am Widerstand der übrigen Teilhaber (ECOreporter.de

Im Gespräch sei die Übernahme von 10 Prozent der Anteile an den Stadtwerken Jena-Pößnack für 25 bis 30 Millionen Euro, erklärte Flieger gegenüber der TAZ. Bei einer möglichen Beteiligung an der KommunalPartner GmbH gehe es um die Übernahme von Stromnetzen sowie die Gründung neuer Stadtwerke. Dazu plane die EiB zwischen 5 und 7 Millionen Euro zu investieren.