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Buchtipp: Rezepte für den tollsten Job der Welt

Wer am Arbeitsplatz ein Pflichtprogramm abspult, das Neigung und Begabung nicht mehr entspricht, dem zeigt die Autorin Barbara Forster mit den „Rezepten für den tollsten Job der Welt“ Auswege. Nach ihrem Überraschungs-Erfolg „Rezepte für Keiner-liebt-mich-Tage“ räumt die Marketing-Fachfrau, im Hauptberuf bei einem Anbieter für nachhaltige Investments beschäftigt, wie berufliche Blockaden zu überwinden sind.
 „Unerfüllte Sehnsüchte haben die fatale Tendenz, eine Eigendynamik zu entwickeln. Sie werden immer verlockender und schillernder“, erklärt Forster. Gerade in Zeiten der Krise, wenn ein angeblich sicherer Job auf Lebenszeit von heute auf morgen wegbrechen könne,  sollte man sich mit Alternativen befassen, erläutert sie.

Statt zu Kredit oder Zusatzstudium rät sie zu Leidenschaft, Intuition und das Vertrauen in die eigene Vision. Oft mache sich diese Vision wie ein Weckruf der Seele bemerkbar. Der rote Faden der eigenen Biografie werde sichtbar. „Viele Arbeitgeber sind für die kreativen Ideen ihrer Mitarbeiter unerwartet offen, wenn es gelingt, auch den unternehmerischen Nutzen einer Aktion deutlich zu machen“, sagt Forster. Sie zeigt, wie man seine Träume in die Wirklichkeit holt und mit möglichen Sabotageakten umgeht.

Rezepte für den tollsten Job der Welt
Autorin: Barbara Forster
J. Kamphausen Verlag, 2010
176 Seiten; 17,95 Euro
ISBN 978-3-89901-298-9

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