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Britische Unternehmen müssen Treibhausgasemissionen veröffentlichen
Als erstes Land der Welt hat Großbritannien Unternehmen dazu verpflichtet, ab 2013 ihre Treibhausgasemissionen zu veröffentlichen. Darauf weist die adelphi consult GmbH aus Berlin hin. Die Entscheidung betrifft zunächst nur die 1.600 an der Londoner Börse notierten Unternehmen. 2014 will die Regierung die Entscheidung überprüfen und eventuell die Berichtspflicht ausweiten.
adelphi hatte im Auftrag des WWF UK, der britischen Sektion des World Wide Fund For Nature, den wirtschaftlichen Nutzen dieser Maßnahme berechnet. Demnach können firmen durch die regelmäßige Datenerhebung aufdecken, wo sich Strom und Kraftstoff sparen ließe. Darüber hinaus würden sie einen Wettbewerbsvorteil erlangen, da Kunden und Investoren immer häufiger die Energieeffizienz von Unternehmen und Produkten in ihre finanziellen Entscheidungen einbeziehen. Würden alle 24.000 britischen Großunternehmen ihre Treibhausgasemissionen veröffentlichen, beliefe sich der volkswirtschaftliche Nutzen für die nächsten zehn Jahre sogar auf bis zu zwei Milliarden Pfund, so adelphi.
adelphi hatte im Auftrag des WWF UK, der britischen Sektion des World Wide Fund For Nature, den wirtschaftlichen Nutzen dieser Maßnahme berechnet. Demnach können firmen durch die regelmäßige Datenerhebung aufdecken, wo sich Strom und Kraftstoff sparen ließe. Darüber hinaus würden sie einen Wettbewerbsvorteil erlangen, da Kunden und Investoren immer häufiger die Energieeffizienz von Unternehmen und Produkten in ihre finanziellen Entscheidungen einbeziehen. Würden alle 24.000 britischen Großunternehmen ihre Treibhausgasemissionen veröffentlichen, beliefe sich der volkswirtschaftliche Nutzen für die nächsten zehn Jahre sogar auf bis zu zwei Milliarden Pfund, so adelphi.