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Börsen Hamburg, Hannover und München kooperieren bei Handelsplattform Fondsbörse Deutschland
Die Börsen Hamburg, Hannover und München wollen beim Handel geschlossener Fonds über die Handelsplattform Fondsbörse Deutschland zusammen arbeiten. Wie die Partner melden, vereinbarten sie eine Kooperation in den Bereichen der Organisation des Marktes und dem weiteren Ausbau des Handels geschlossener Fonds. Ziel sei es, gemeinsam die vorhandene Marktführerschaft beim Handel mit geschlossenen Fondsanteilen auszubauen und den Marktanteil des Zweitmarkthandels über die Fondsbörse Deutschland zu vergrößern.
Wie es weiter heißt, ist die Fondsbörse Deutschland ab sofort in den Räumen der Börse München mit einer eigenen Niederlassung präsent. Damit entstehe eine Anlaufstelle für Emittenten, Banken und Sparkassen sowie für Anleger im Süden Deutschlands. Von Januar bis einschließlich Oktober 2008 wechselten laut der Meldung an der Fondsbörse Deutschland Anteile im Wert von rund 98 Millionen Euro den Besitzer. Den größten Anteil am Handelsumsatz hatten mit rund 82 Prozent Immobilienfonds, rund 16 Prozent entfielen auf Schiffsbeteiligungen. An der Fondsbörse Deutschland können zudem auch Lebensversicherungs-, Private-Equity- und andere Spezialfonds gehandelt werden.
Wie es weiter heißt, ist die Fondsbörse Deutschland ab sofort in den Räumen der Börse München mit einer eigenen Niederlassung präsent. Damit entstehe eine Anlaufstelle für Emittenten, Banken und Sparkassen sowie für Anleger im Süden Deutschlands. Von Januar bis einschließlich Oktober 2008 wechselten laut der Meldung an der Fondsbörse Deutschland Anteile im Wert von rund 98 Millionen Euro den Besitzer. Den größten Anteil am Handelsumsatz hatten mit rund 82 Prozent Immobilienfonds, rund 16 Prozent entfielen auf Schiffsbeteiligungen. An der Fondsbörse Deutschland können zudem auch Lebensversicherungs-, Private-Equity- und andere Spezialfonds gehandelt werden.