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biosanica Naturprodukte GmbH insolvent - Entwarnung für Genussrechteinhaber
Über das Vermögen der biosanica Naturprodukte GmbH ist in dieser Woche das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Seit 2008 konnten Anleger Genussrechte mit fünf bzw. zehn Jahren Laufzeit zur Finanzierung des Steinfelder Unternehmens erwerben.
biosanica stellt seit 2002 Bio-Produkte wie zum Beispiel Bio-Apfelchips, Bio-Pestos und Bio-Brotaufstriche her. Das Unternehmen kämpft seit langem mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten. So hatte es im Januar bereits den Standort Marktheidenfeld aufgeben müssen, wo Vertrieb, Verwaltung und Logistik des Unternehmens untergebracht waren. Biosanica wurde stark umstrukturiert, zuletzt konzentrierte sich die Gesellschaft auf die Bioapfel-Produkte. Wie Monika Nätscher für das Unternehmen erklärte, erwiesen sich letztlich aber die vor der Übernahme in 2008 vom Vorbesitzer angehäuften finanziellen Altlasten als zu hoch.
Nätscher ist die Geschäftsführerin der biosanica Manufaktur GmbH, die nach ihren Angaben im Rahmen eines Unternehmenskaufvertrages mit dem Insolvenzverwalter den Geschäftsbetrieb und die Mitarbeiter der biosanica Naturprodukte GmbH übernommen hat. Sie kündigte eine Erneuerung von Maschinen und die Ausweitung der Produktionskapazitäten an. Allerdings verzögere sich der Produktionsstart „durch die deutlich später eingetretene Ernte in diesem Jahr“, wie die Geschäftsführerin betonte. Grund dafür seien die widrigen Wetterbedingungen in diesem Sommer. Ab der kommenden Woche sollen jedoch die ersten Bio-Apfelwürfel und Bio-Apfelchips „vom Band laufen“.
Besonders hob Nätscher hervor, dass die SimplyGenuss GmbH und damit die Inhaber von Genussrechten nicht von der Insolvenz betroffen seien. Allerdings gebe es negative Auswirkungen auf die Rendite des Wertpapierangebots, die derzeit noch nicht näher zu beziffern seien.
biosanica stellt seit 2002 Bio-Produkte wie zum Beispiel Bio-Apfelchips, Bio-Pestos und Bio-Brotaufstriche her. Das Unternehmen kämpft seit langem mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten. So hatte es im Januar bereits den Standort Marktheidenfeld aufgeben müssen, wo Vertrieb, Verwaltung und Logistik des Unternehmens untergebracht waren. Biosanica wurde stark umstrukturiert, zuletzt konzentrierte sich die Gesellschaft auf die Bioapfel-Produkte. Wie Monika Nätscher für das Unternehmen erklärte, erwiesen sich letztlich aber die vor der Übernahme in 2008 vom Vorbesitzer angehäuften finanziellen Altlasten als zu hoch.
Nätscher ist die Geschäftsführerin der biosanica Manufaktur GmbH, die nach ihren Angaben im Rahmen eines Unternehmenskaufvertrages mit dem Insolvenzverwalter den Geschäftsbetrieb und die Mitarbeiter der biosanica Naturprodukte GmbH übernommen hat. Sie kündigte eine Erneuerung von Maschinen und die Ausweitung der Produktionskapazitäten an. Allerdings verzögere sich der Produktionsstart „durch die deutlich später eingetretene Ernte in diesem Jahr“, wie die Geschäftsführerin betonte. Grund dafür seien die widrigen Wetterbedingungen in diesem Sommer. Ab der kommenden Woche sollen jedoch die ersten Bio-Apfelwürfel und Bio-Apfelchips „vom Band laufen“.
Besonders hob Nätscher hervor, dass die SimplyGenuss GmbH und damit die Inhaber von Genussrechten nicht von der Insolvenz betroffen seien. Allerdings gebe es negative Auswirkungen auf die Rendite des Wertpapierangebots, die derzeit noch nicht näher zu beziffern seien.