Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Biogasanlagenbauer verdreifacht Umsatz und peilt ausgeglichenes Ergebnis an
Eine Verdreifachung des Jahresumsatzes auf 37,1 Millionen Euro hat die Bielefelder Biogas Nord AG gemeldet. Der Verlust vor Zinsen und Steuern verringerte sich nach ihren Angaben auf 962.000 Euro. Im Vorjahr hatte der Verlust noch 8,5 Millionen betragen. Das Ergebnis je Aktie betrug minus 0,25 Euro.
Zum Bilanzstichtag des 31. Dezember 2009 stieg der Auftragsbestand um 49,4 Prozent auf 34,8 Millionen Euro. Im Juni 2010 befanden sich 50 Anlagen mit einem Gesamtauftragsvolumen von 63 Millionen Euro in verschiedenen Bauphasen.
Das Eigenkapital reduzierte sich von 2 auf 1,48 Millionen Euro. Damit sank die Eigenkapitalquote auf 6,5 Prozent. Im Vorjahr waren es 12,1 Prozent. Die liquiden Mittel erhöhten sich von 522.000 auf über 3 Millionen Euro.
„Wir haben die Biogas Nord AG im April 2009 übernommen und seitdem einen erheblichen Aufwand und finanzielle Mittel in das Unternehmen investiert. Mit der deutlichen Ergebnis-Kehrtwende sind wir äußerst zufrieden. So konnten wir im Jahr 2009 rund 33 Anlagen in Betrieb nehmen, gegenüber 13 Projekten im Vorjahr. Mit Inkrafttreten der Novellierung des EEG zum 1. Januar 2009 hat unser Anlagenkonzept zu deutlichen Auftragseingängen geführt. Intern diente das Jahr 2009 zur weiteren Umsetzung der Umstrukturierungs- und Kostensparmaßnahmen. Schwerpunkte haben wir auf die Internationalisierung und den Eigenbetrieb von Anlagen gelegt“, so Vorstandscorsitzender Aleksander Rechter.
Für das Jahr 2010 geht das Unternehmen von einem weiteren Wachstum mit einem zumindest ausgeglichenen Ergebnis aus. „Durch die aktuellen Vertriebserfolge und Geschäftsanbahnungen sowie positiven politischen Rahmenbedingungen erwarten wir darüber hinaus auch für die Folgejahre ein weiteres Wachstum“, so Rechter.
Biogas Nord AG: ISIN DE000A0HHE20 / WKN A0HHE2
Zum Bilanzstichtag des 31. Dezember 2009 stieg der Auftragsbestand um 49,4 Prozent auf 34,8 Millionen Euro. Im Juni 2010 befanden sich 50 Anlagen mit einem Gesamtauftragsvolumen von 63 Millionen Euro in verschiedenen Bauphasen.
Das Eigenkapital reduzierte sich von 2 auf 1,48 Millionen Euro. Damit sank die Eigenkapitalquote auf 6,5 Prozent. Im Vorjahr waren es 12,1 Prozent. Die liquiden Mittel erhöhten sich von 522.000 auf über 3 Millionen Euro.
„Wir haben die Biogas Nord AG im April 2009 übernommen und seitdem einen erheblichen Aufwand und finanzielle Mittel in das Unternehmen investiert. Mit der deutlichen Ergebnis-Kehrtwende sind wir äußerst zufrieden. So konnten wir im Jahr 2009 rund 33 Anlagen in Betrieb nehmen, gegenüber 13 Projekten im Vorjahr. Mit Inkrafttreten der Novellierung des EEG zum 1. Januar 2009 hat unser Anlagenkonzept zu deutlichen Auftragseingängen geführt. Intern diente das Jahr 2009 zur weiteren Umsetzung der Umstrukturierungs- und Kostensparmaßnahmen. Schwerpunkte haben wir auf die Internationalisierung und den Eigenbetrieb von Anlagen gelegt“, so Vorstandscorsitzender Aleksander Rechter.
Für das Jahr 2010 geht das Unternehmen von einem weiteren Wachstum mit einem zumindest ausgeglichenen Ergebnis aus. „Durch die aktuellen Vertriebserfolge und Geschäftsanbahnungen sowie positiven politischen Rahmenbedingungen erwarten wir darüber hinaus auch für die Folgejahre ein weiteres Wachstum“, so Rechter.
Biogas Nord AG: ISIN DE000A0HHE20 / WKN A0HHE2