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Bio-Kaffeeröster kann Erwartungen nicht erfüllen - Aktie bricht ein
Gute Geschäfte mit Kaffeepads macht weiterhin der US-Biokaffeerösters Green Mountain Coffee Roasters. Die Prognose für das dritte Quartal fiel allerdings schwach aus, so dass die Aktie einbrach.
Im zweiten Quartal betrug der Gewinn 24,7 Millionen Dollar oder 54 Cent pro Aktie. Im Vorjahresquartal waren mit 13 Millionen Dollar oder 33 Cent pro Aktie deutlich weniger. Analysten hatten jedoch 60 Cent pro Aktie erwartet. Der Umsatz stieg um 68 Prozent auf 324,9 Millionen Euro.
Die Aktie verlor beim Börsenstart in Frankfurt heute 11,62 Prozent und notierte mit 56,55 Euro.
Green Mountain Coffee Roasters: ISIN US3931221069 / WKN 887856
Im zweiten Quartal betrug der Gewinn 24,7 Millionen Dollar oder 54 Cent pro Aktie. Im Vorjahresquartal waren mit 13 Millionen Dollar oder 33 Cent pro Aktie deutlich weniger. Analysten hatten jedoch 60 Cent pro Aktie erwartet. Der Umsatz stieg um 68 Prozent auf 324,9 Millionen Euro.
Die Aktie verlor beim Börsenstart in Frankfurt heute 11,62 Prozent und notierte mit 56,55 Euro.
Green Mountain Coffee Roasters: ISIN US3931221069 / WKN 887856