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Bilaterales Bündnis setzt auf schwimmende Offshore-Windräder
Um gemeinsam Offshore-Windturbinen zu entwickeln, planen die USA und Großbritannien eine bilaterale Partnerschaft. Eine entsprechende Absichtserklärung der zuständigen Ministerien beider Länder steht britischen Medienberichten zufolge kurz vor der Unterzeichnung. Entwickelt werden sollen schwimmende Offshore-Windräder, die für Wassertiefen geeignet sind, bei denen fest im Meeresboden verankerte Windräder keinen Sinn mehr machen.
Großbritannien arbeitet schon jetzt an der Entwicklung einer Demonstrationsanlage, die bis 2016 zur Serienreife gebracht werden soll. Die Entwicklung dieser zehn Megawatt starken Turbine soll bis dato 30,6 Millionen Euro kosten. Laut der Absichtserklärung will die US-Energiebehörde DECC rund 137 Millionen Euro für vier weitere Pilotprojekte für schwimmende Windräder zur Verfügung stellen.
Großbritannien arbeitet schon jetzt an der Entwicklung einer Demonstrationsanlage, die bis 2016 zur Serienreife gebracht werden soll. Die Entwicklung dieser zehn Megawatt starken Turbine soll bis dato 30,6 Millionen Euro kosten. Laut der Absichtserklärung will die US-Energiebehörde DECC rund 137 Millionen Euro für vier weitere Pilotprojekte für schwimmende Windräder zur Verfügung stellen.